Nach Filmen und Operninszenierungen ist er nun wieder auf der Sprechtheaterbühne: Patrice Chéreau inszeniert im Louvre einen "Traum im Herbst".
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.11.2010
Ein Abend in einem Berliner Konzertsaal vor wenigen Tagen. Während des Stücks zückt die junge Frau auf dem Nebensitz plötzlich ihr Handy, macht ein Foto und beginnt, eine SMS zu schreiben.
vor grundsätzlichen Entscheidungen
Licht und Schatten bedingen einander und sind für die Arbeit der Berliner Künstlerin Gunda Förster essenziell. Schwerpunkte ihres Schaffens sind Installationen, Video- und Fotoarbeiten.
Wenn die Popette Betancor zum Songfest lädt, dann ist nicht nur der Titel vertrackt: vorläufig (mindestens) haltbar (bis). In diesem Fall trifft die Elektropop-Performerin Bernadette La Hengst auf die Ost-Legende Herbst in Peking.
Das Artemis-Quartett im Kammermusiksaal
Gedächtnis der Kunst: Das Zentralarchiv der Staatlichen Museen Berlin ist 50 Jahre alt
Licht und Schatten bedingen einander und sind für die Arbeit der Berliner Künstlerin Gunda Förster essenziell. Schwerpunkte ihres Schaffens sind Installationen, Video- und Fotoarbeiten, in denen es um Licht, Reflexion und Bewegung geht.
Wenn die Popette Betancor zum Songfest lädt, dann ist nicht nur der Titel vertrackt. In vorläufig (mindestens) haltbar (bis) wächst auch auf der Bühne zusammen, was sonst nur selten zusammengehört.
Dieser Film, „Jackass 3D“, ist das lustigste, radikalste und schönste Werk, das die Performance- Kunst seit langem hervorgebracht hat. Künstler, die mit ihren körperlichen Schmerzen arbeiten, sich kopfüber als Glockenschwengel aufhängen lassen oder tagelang mit einem Kojoten einsperren, gab es viele, aber noch nie hat man über ihre Streiche so lachen müssen, wie über Johnny Knoxville, dem ein Bulle in den Unterleib rennt.
Das Romandebüt von Dorothee Elmiger „Einladung an die Waghalsigen“ ist ein waghalsiges Buch.

Die Berliner Philharmoniker besuchen Australien. Tagesspiegel-Autor Jörg Königsdorf darf exklusiv mitreisen und berichtet online vom fünften Kontinent. Diesmal geht es um einen gefragten Mann auf der Tour: Den Physiotherapeuten.