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Action ohne Adrenalin: Tony Scotts „Unstoppable“

Von Frank Noack

Fernab von Bollywood: „Live aus Peepli“

Von Sebastian Handke

Der litauisch-französische Weltfotograf Izis ist in zwei Berliner Ausstellungen zu entdecken

Von Peter von Becker

Die Tagesspiegel-Autorin Kerstin Decker (Foto) ist eine bewährte Biografin illustrer Dichterpersönlichkeiten. Nach Heinrich Heine und Else Lasker-Schüler widmet sie sich in ihrem neuen Buch Der bittersüße Funke Ich einer Frau, die nicht nur Friedrich Nietzsche, Rainer Maria Rilke und Sigmund Freud sehr faszinierte: Lou Andreas-Salomé.

„The Beez ist die beste Partyband Berlins“, meint George Kranz, der Trommler der Grips-Theater-Band, dessen „Din Daa Daa – Der Trommeltanz“ 1983 den ersten Platz der US-Dance-Charts erobern konnte. „George Kranz ist der beste Schlagzeuger Berlins“, loben The Beez zurück.

Nur wenige wissen, dass Stephan Remmler, der Sänger der Band Trio („Da Da Da“), seit Jahren in Basel lebt. Aber selbst Remmler hat als Hommage an meine Heimatstadt noch keinen einzigen Hit geschrieben.

Von Till Hein

Es gibt einige Titel der deutschen Nachkriegskulturgeschichte, die sich fest in der Erinnerung eingebrannt haben, obwohl die Stücke selbst – ob Film oder Roman – heute bei den unter Sechzigjährigen kaum mehr bekannt sind. „Es muss nicht immer Kaviar sein“ etwa, „Wir Wunderkinder“ oder „Ich denke oft an Piroschka“.

Von Silvia Hallensleben

Hans Jürgen Syberberg, bald 75 und Meister des monumentalen Films, versucht, seine alte Heimat wiederzufinden. In einem winzigen Dorf im Haus der Eltern, das vier Kameras unentwegt beobachten. Ab Freitag wird das "Nossendorf-Projekt" in Berlin präsentiert

Von Peter von Becker
Alfred Grosser hatte die jüdische Gemeinde erzürnt, als er sagte, dass nicht jede Kritik an der israelischen Politik als antisemitisch betrachtet werden müsse.

Alfred Grosser sprach in der Frankfurter Paulskirche über die Reichspogromnacht, Martin Walser in Berlin über den Mauerfall. Unsere Autoren fassen die beiden sehr unterschiedlichen Festreden zusammen.

Von Christian Schröder
Zierlich, mit einem hellen, offenen und freundlichen Blick - so behält unser Autor Swetlana Geier in Erinnerung.

Swetlana Geier hat innerhalb von 16 Jahre 4762 Seiten des russischen Autors Fjodor Dostojewski ins Deutsche übersetzt. Vergangenen Sonntag ist sie im Alter von 87 Jahren verstorben.

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