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Stillstand ist unmöglich. Die großen Stahlplastiken von Gisela von Bruchhausen verfügen nicht bloß über ein Volumen, das sich nach allen Seiten hin entfaltet.

Von Christiane Meixner

Hans Jürgen Syberbergs „Nossendorf-Projekt“: eine Ausstellung in der Deutschen Kinemathek

Von Peter von Becker

Sabrina Janesch erzählt in „Katzenberge“ von deutsch-polnischen Traumata

Von Ulrike Baureithel

Seine Berliner Auslandsvertretung besucht heute der Dänische Nationale Mädchenchor, um gemeinsam mit dem Mädchenchor der Sing-Akademie Berlin ein Konzert zu geben. Der in Dänemark sehr populäre Mädchenchor vereint alte Gesangstraditionen mit neuer Musik, oft komponiert im Auftrag für den Chor.

Foto: Thomas Aurin

Frank Castorfs Inszenierung von Der Kaufmann von Berlin hat heute Premiere. Ähnliche Turbulenzen wie 1929 bei der Uraufführung an der Piscator-Bühne am Nollendorfplatz dürften nicht zu befürchten sein: Damals marschierte die SA auf, Goebbels wünschte den Stückautor Walter Mehring „an den Galgen“.

Vor zwei Wochen war ich beim Lehrersprechtag in der Schule des mittleren und des kleinen meiner drei Jungs. Die Frau bestand darauf, bloß kein Lehrerinterview auszulassen, während die Jungs der Meinung waren, ich könnte den Nachmittag gut anderweitig verplanen.

Von Sven Goldmann
Espiner

Terror threats are a global problem. Mark Espiner feels like being back in London again after his slightly panicked reaction to this new Berlin terror alert - temporary at least.

Es ist von einer Großtat zu berichten: Nach neun Jahren – drei Bände pro Jahr – wurde dieser Tage die 27-bändige textkritisch durchgesehene und kommentierte Ausgabe der Werke Heinrich Bölls abgeschlossen.

Von Andreas Schäfer
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