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Foto: Marco Borggreve

Eine ausgesprochene Rarität auf unseren Konzertpodien ist das klangschöne „Konzert für Harfe und Orchester C-Dur op.82“ von Francois-Adrien Boieldieu.

Früher war er eine der Edelfedern in den wichtigen Feuilletons der Nation, seit ein paar Jahren macht Robin Detje wieder das, was er einstmals gelernt hat: Theater. In Godzilla fühlt sich frei seiner Gruppe bösediva zerschmettert Schneewittchen Plastikgartenzwerge und Martin Clausen befragt als echsenschwänziges Monster das Künstlerdasein.

Wenn man Diktatoren verstehen will, muss man Lehrbücher zur Kinderpsychologie lesen, sagt Ryszard Kapuscinski. In „Zu Besuch bei Diktatoren“, einem Bildband von Peter York, kann man sehen, wie sich Mussolini, Peron oder Idi Amin privat eingerichtet haben.

Anklage. Joachim Kelsch, Markus Riexinger in „Teddybären weinen nicht“.

Zunächst hört es sich nach einer leicht forcierten Modifikation einer urkatholischen Skandalmaterie an. Tatsächlich orientiert sich das Stück aber an einem aktuellen Geschehen. Missbrauch an der Thora-Schule: eine Uraufführung im Jüdischen Theater Berlin.

Zum Auftakt der Französischen Filmwoche Berlin. Eröffnungsfilme lassen sich meist produktiver unter diplomatischen als unter artistischen Aspekten betrachten.

Von Silvia Hallensleben
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