Freiheit, Transsib, British Rail, Flaubert, Alpen: Was die Deutsche Bahn von Russland lernen kann, wie uns England in Sachen Bahn-Horror voraus ist und weshalb wir die S-Bahn nicht in den Schneedreck ziehen sollten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.01.2011
Berliner Staatsoper: Rekordauslastung 2010Im Jahr des Umzugs von Mitte nach Charlottenburg konnte die Berliner Staatsoper zum sechsten Mal in Folge ihre Auslastung steigern. 189 545 Besucher in insgesamt 287 Veranstaltungen sorgten 2010 für eine Rekord-Auslastung von 90,6 Prozent (2009: 87,4 Prozent).
Musik wird heute Abend nur indirekt gemacht. Zu erzählen hat Gisela von Wisocki allerdings eine Menge über das Musikmachen.
Vor gut 20 Jahren haben die russischen Clowns vom Teatr Licidei mit Theatern aus ganz Europa die spektakuläre „MIR-Caravane“ organisiert, ein wanderndes Theaterzeltdorf, das von Moskau bis zum Mittelmeer den eisernen Vorhang beiseite schob. Nun kommen sie mit Semianyki wieder nach Berlin.
Eine der ersten Geschichten, die ich über Berlin hörte, war die von Röbi aus der Schweiz: Eines Morgens soll er sich im Treppenhaus auf seine Nachbarin gelegt haben. Nein, nichts Sexuelles.
„Baker Street“-Sänger Gerry Rafferty ist tot
Zum 80. Geburtstag von E. L. Doctorow erscheint sein neuer New-York-Roman „Homer & Langley“
Museen in Wien und Linz zeigen die Körperkunst von Valie Export
Regisseur Jean Becker über Romane und Gefühl
Filmpreise gehen selten an Komödien. Sogar bei Leserumfragen siegt die schwere Kost.
Von der Literaturkritik und Kollegen sehr geschätzt, von einem größeren Publikum aber unbeachtet: Eine Begegnung mit dem Berliner Schriftsteller Hans Joachim Schädlich.
Auftritt Alfred Brendel aus der Kulisse – und wie ist das immer gewesen? Der Pianist kommt, blinzelt kurz uhuhaft hinter den dicken Brillengläsern, setzt sich – und siegt? Nein, eher nicht.