
Nofretete, die schöne Königin, wurde vor 100 Jahren gefunden: ein Gespräch mit dem Ägyptologen Hermann A. Schlögl über Macht und Schönheit, aus Anlass der Ausstellung, die zum Jubiläum am 6. Dezember im Neuen Museum eröffnet wird.
Nofretete, die schöne Königin, wurde vor 100 Jahren gefunden: ein Gespräch mit dem Ägyptologen Hermann A. Schlögl über Macht und Schönheit, aus Anlass der Ausstellung, die zum Jubiläum am 6. Dezember im Neuen Museum eröffnet wird.
„One on One“ in den Berliner Kunst-Werken lädt jeden Ausstellungsbesucher solo zum Rundgang.
So könnte die Apokalypse klingen: Scott Walker präsentiert in seinem gefeierten experimentellen Album „Bish Bosch“ Titel wie „SDSS 1416+13 B (Zercon, a Flagpole sitter)“. Wer das nicht versteht, kann acht Seiten mit Fußnoten nachlesen. Fantastisch, verrückt, unerhört ist seine Musik allemal.
Am Freitag eröffnet im Berliner Neuen Museum die Ausstellung Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt vier Werke von Munch und Kirchner zurück. Drei weitere Blätter bleiben dafür in Berlin.
Rebellische Kids, lüsterne Zwerge, böse Erotik: Märchen sind nicht nur für Kinder da. Gerade Grimms Märchen, die vor 200 Jahren erstmals veröffentlicht wurden, sind bei Erwachsenen immer beliebter. In Berlin als Hochburg der Märchen eröffnet das Hexenkessel Hoftheater zum Jubiläum eine zweite Märchenhütte und präsentiert ein Stück über das Leben der Märchensammel-Brüder.
Ihre Aufgabe sei es, „hysterisches Elend in gemeines Unglück“ zu verwandeln, definierte Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, die Aufgabe des Therapeuten. Dass dies nicht immer leicht und fröhlich vonstatten geht, versteht sich von selbst.
Kulturausschuss streitet über Theatergelder.
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