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Aus neu mach’ neuer. Die Preußensiedlung stand 1913 für modernes Konzeptwohnen mit Kleinviehställen. Nach der Sanierung erscheint sie auch 2012 aktuell.

Zwischen 1910 und 1913 bekam Altglienicke eine Gartenstadt, unter anderem nach Plänen von Hermann Muthesius. Nun wurde die Preußensiedlung saniert - und illustriert die ungebrochene Sehnsucht nach frischer Luft und dem eigenen Häuschen. Eine Exkursion ins Freie.

Von Michael Zajonz
Berlin 1945. Eine Gruppe von Frauen kommt mit Sowjetsoldaten ins Gespräch.

Es ist eine bemerkenswerte literarische Wiederentdeckung: In Westend“ von 1966 schildert Annemarie Weber das Kriegsende in Berlin mit beinahe zoologischem Erstaunen. Nun ist der Roman von einem Berliner Verlag neu aufgelegt worden - und überzeugt mit einer konsequenten Nahperspektive.

Von Christian Schröder

Hohes Lichterketten-, Knusperhaus- und Kunstschnee-Aufkommen ist im Kindertheater während der Adventszeit ja sozusagen verpflichtend. Aber einige Häuser dringen auch geradewegs zum weihnachtlichen Kern hindurch.

Von Christine Wahl

MOSEL Feinperliger Pinot-Sekt Angesichts der nicht nachlassenden Vorliebe fürs Sprudelnde haben wir diesmal zum Jahresende gleich zwei Schaumweine ausgesucht. Einer kommt von der Mosel und ist aus Weißburgunder gemacht – eine gleich doppelte Rarität also.

Von Lars von Törne

Der 39 Prozent der Anteile haltende Minderheitsgesellschafter des Suhrkamp Verlags, Hans Barlach, hat jetzt öffentlich Auskunft gegeben über seinen in zahlreichen Gerichtsprozessen geführten Kampf mit der Mehrheitsgesellschaft, der 61 Prozent der Anteile haltenden Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. Er sprach auch über seine Motivation und seine Pläne, falls es ihm gelingen sollte, mehr Mitsprache zu erhalten oder Suhrkamp gar ganz zu übernehmen.

Der 39 Prozent der Anteile haltende Minderheitsgesellschafter des Suhrkamp Verlags, Hans Barlach, hat jetzt öffentlich Auskunft gegeben über seinen gerichtlichen Kampf mit der Mehrheitsgesellschaft, der 61 Prozent der Anteile haltenden Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. In der „FAZ“ erklärte er, dass er sich „große Sorgen“ um den Verlag mache und es „kein Betriebsunfall“ sei, „dass der Verlag wirtschaftlich nicht so gut dasteht wie andere Verlage.

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