
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Dry Cleaning, Connie Constance, Mount Kimbie und dem Ezra Collective.

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Dry Cleaning, Connie Constance, Mount Kimbie und dem Ezra Collective.

Die Berlinale stellt die neue Studie zu den Anfängen des Festivals unter dem NS-belasteten ersten Direktor Bauer zur Diskussion. Festivalchef Chatrian saß nicht mit auf dem Podium.

Wenn man diese Bilder sieht, denkt man sofort an Charkiw oder Kiew. Aber Nicola Davies und Rebecca Cobb erzählen eine universelle Geschichte.

Ai Weiweis gigantischer Kronleuchter in der Kirche, koreanische Papierkunst und Marlene Dumas’ erotische Porträts: Wie Politik und Kunst zusammenkommen

Die Schirn Kunsthalle Frankfurt/Main widmet sich erneut dem Meister der Moderne, Marc Chagall. Die Perspektive ist ungewohnt, aber fesselnd.

Der ukrainische Autor, DJ, und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Die Edition Dur veröffentlicht für das Berliner Kulturkaufhaus Dussmann aktuelle Platten. Doch angefangen hat alles mit einem Klassiker. Ein Besuch beim Labelmacher Daniel Meteo.

In Josefine Sonnesons Coming-of-Age-Roman „Stolpertage“ lässt eine Jugendliche ihr altes Leben hinter sich.

Vor dem Start zu ihrer Amerika-Tournee spielen Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker Erich Wolfgang Korngolds Fis-Dur-Sinfonie in Berlin.

Der Musiker will im Mai in der Hauptstadt auftreten. Dagegen spricht sich Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn aus. Roger Waters ist wegen seiner Haltung zu Israel umstritten.

Er sagt, der Sex war einvernehmlich. Sie widerspricht. Yvan Attals Gerichtsdrama um eine mutmaßliche Vergewaltigung, „Menschliche Dinge“, versucht es mit einer neutralen Position.

Aylin Tezel spielt Mascha, eine 29-jährige Dolmetscherin zwischen Deutschland und Tel Aviv, auf der Suche nach sich selbst.

Die Konzeptkünstlerin Margaret Eicher hält der digitalen Bilderwelt den Spiegel vor. Mit ihren riesigen Wandteppichen bannt sie die virtuelle Welt auf ein klassisches höfisches Medium – und irritiert die Ausstellungsbesucher.
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