
Mit „Crimes of the Future“ kehrt David Cronenberg zum Bodyhorror zurück. Die Evolution schlägt in seinem Spätwerk die bizarrsten Kapriolen.

Mit „Crimes of the Future“ kehrt David Cronenberg zum Bodyhorror zurück. Die Evolution schlägt in seinem Spätwerk die bizarrsten Kapriolen.

Menschliche Figur und nackte Körper, Posen, Gebärden und Porträts sind ihre Motive. In Venedig stiehlt die niederländische Malerin den männlichen Kollegen damit die Schau.

Rafmans Filme durchsurfen verstörende Nischen und vorindustrielle Reste des World Wide Web. Zu sehen sind sie im Schinkel Pavillon und der Galerie Sprüth Magers.

Furioses mit dem Multiperkussionisten Grubinger, feine Töne bei Gubaidulina und Schostakowitsch: Die Staatskaplle unter Gustavo Gimeno in der Philharmonie.

Rund 5000 Bronzen verschwanden nach dem Palastraub der Briten 1897 in internationalen Museen. www.digitalbenin.org sammelt sie zumindest online wieder ein.

ACT, eines der erfolgreichsten deutschen Jazzlabels, feiert Geburtstag in der Berliner Philharmonie.

„Black Panther: Wakanda Forever“ ist auch ohne Chadwick Boseman seines Vorgängers würdig. Und die Schauspielerin Florence Kasumba spricht über Sichtbarkeit im Kino.
öffnet in neuem Tab oder Fenster