Welche Folgen hat die Protestbewegung für die Filmszene im Iran? Und wie erleben Filmschaffende im Exil die Revolution? Eine Podiumsdiskussion.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.02.2023
![Zwei Mal hat Sean Penn den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für seinen Dokumentarfilm interviewt.](/images/bilder-des-jahres-news-11-november-news-themen-der-woche-kw45-news-bilder-des-tages-ukrainian-president-volodymyr-zelen/alternates/BASE_16_9_W440/bilder-des-jahres-news-11-november-news-themen-der-woche-kw45-news-bilder-des-tages-ukrainian-president-volodymyr-zelen.jpeg)
Als die Invasion beginnt, ist Sean Penn in Kiew und dreht einen Film über Wolodymyr Selenskyj. Dafür feiert Berlin den Regisseur.
Hauptsache, wild: Der Künstler Jonathan Meese jagt „Die Monosau“ durch die Berliner Volksbühne.
Wie der Altmeister des Films mein Leben nachhaltig geprägt hat.
Maite Alberdis Dokumentarfilm feiert die Liebe und den Kampf gegen das Vergessen. Eine zärtliche und hochpolitische Hommage an ein großes Liebespaar.
Er befreite die Sexualität von den Zuschreibungen des Pathologischen. Dafür musste er in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg schwer kämpfen.
Albrecht Dümling erzählt von einer der ersten deutschen Jazzbands: Die Weintraubs Syncopators gehörten zu den Stars der Goldenen Zwanziger – bis sie vor den Nazis flüchten mussten.
Sie soll die Beatles gespalten, ihren Mann John Lennon dominiert haben. Jenseits dieser Klischees gibt es aber auch ein autonomes Werk der Künstlerin.
Mal Charmeurin und mal Eiskönigin. Susanne Wolff spielt in „Sisi und ich“ von Frauke Finsterwalder eine bezwingende Kaiserin. Eine Begegnung.
Diesen Monat wäre der Ausnahme-Künstler 70 Jahre geworden. Die Galerie Max Hetzler und Capitain Petzel zeigen Aspekte seiner Arbeit.
Ab 24. Februar spielt der Wiener Weltstar in der Amazon-Serie „The Consultant“ seine Paraderolle: einen manischen Menschenmanipulierer. Warum er Serien eigentlich skeptisch sieht, verrät Waltz im Interview.
Ein Täter, der sich feiert, ein Opfer, das die Fassung verliert – das Dackelkacke-Attentat von Hannover bestätigt Klischees über den Kulturbetrieb.