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Im Berlinale-Encounters-Beitrag „Orlando, ma biographie politique“ interpretiert der Queer-Denker Paul B. Preciado Virginia Woolf radikal neu.

Von Andreas Busche
Auf die Barrikaden. Jubelnde Revolutionäre am 18. März 1848 in der Breiten Straße in Berlin.

Die Deutschen haben mit ihrem Kampf um einen freiheitlichen Nationalstaat immer wieder gehadert. Ist erst jetzt die Zeit gekommen, die „Märzgefallenen“ von 1848 angemessen zu würdigen?

Von Ulrike Baureithel
Kriegsalltag in der Ukraine.

Yevhen Titarenko hat sich in der Ukraine freiwillig zum Sanitätsdienst gemeldet. Zusammen mit Vitaly Mansky realisierte er die Doku „Eastern Front“, die in der Reihe Encounters läuft.

Von Kerstin Decker
Blick in die Ausstellung „The Good Boi“ von Josip Novosel in der Galerie Noah Klink.

Der Berliner Maler Josip Novosel beobachtet homosexuelle Männer und ihre tierischen Begleiter in Schönebergs Straßen. Was sie füreinander sind, fragt er sich in seinen Bildern. 

Von Laura Ewert
Die Berliner Rapperin Sookee.

Die Berliner Rapperin Sookee schrieb vor einigen Jahren den Song „Queere Tiere“, um zu zeigen, dass Homosexualität und Non-Binarität überall vorkommen. Heute sagt sie: Es braucht keinen Erklärungsumweg über Tiere.

Ein Kommentar von Sookee Sookee
Eine Statue des Odessa-Gründers Duke de Richelieu, geschützt mit Sandsäcken.

Die Welterbe-Eintragung Odessas ist in der Geschichte der Unesco eine der dramatischsten. Sie bestätigt die Zugehörigkeit der Ukraine zur westlichen Staatengemeinschaft.

Ein Kommentar von Nikolaus Bernau
Die russische Schriftstellerin Ljudmila Ulizkaja

Das neueste Buch der russischen Schriftstellerin enthält autobiografische Erzählungen, Tagebuchaufzeichnungen und Essays und ist noch vor dem Krieg in der Ukraine entstanden.

Von Tobias Schwartz
Wladimir Putin, Präsident von Russland, bei einer Sitzung mit Regierungsmitgliedern per Telefonkonferenz im März 2022.

Dauerhaften Frieden in Europas Mitte wird es erst geben, wenn Putins Wahn durch eine Niederlage delegitimiert ist. Wie zuvor im Fall der Deutschen im Zweiten Weltkrieg.

Von Christoph von Marschall
Das Logo des öffentlichen Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ist an der Fassade am Sitz des Senders an der Masurenallee angebracht.

Die ARD sagt dem RBB „gemeinsames Unterhaken“ bei den fälschlich verplanten 41 Millionen Euro zu. Am Sparplan kommt der Sender jedoch nicht vorbei.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Michael Ridder
  • Diemut Roether