Ein „Tár“-Kurzfilm und ein Panel mit Cate Blanchett, Nina Hoss und Regisseur Todd Field zu ihrem Musikdrama mit Blanchett als Stardirigentin.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.02.2023
Von Räumen und Menschen. Die Ausstellung „Chez Icke“ von Anna Lehmann-Brauns, Friederike von Rauch und Stefanie Schweiger in der Kommunalen Galerie Berlin
Jede Woche sprechen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr auf Radio eins über die Alben der Woche. Diesmal mit Helge Schneider, Gorillaz, Orbital und Sunny War.
Die legendäre Lach- und Schießgesellschaft ist bankrott. Verantwortlich dafür sind die aufgeblähten Egos der Münchner Kabarett-Szene.
Mit fremden Federn: Das Wiener Belvedere zeigt eine ganz andere Seite des berühmten Jugendstil-Malers. Fast schamlos übernahm er Ideen seiner Kollegen.
Mit ihrer Filminstallation galt Künstlerin Zineb Sedira als Favoritin für den Goldenen Löwen in Venedig. Jetzt ist Frankreichs Biennale-Beitrag in Berlin zu sehen.
Beim Empfang im Mies-van-der-Rohe-Bau stießen die Stars auf die gute Idee schon einmal an. Und Nationalgalerie Direktor Klaus Biesenbach landet einen Coup.
Bei der Berlinale zeigt der portugiesische Regisseur João Canijo im Wettbewerb und bei Encounters mit „Mal Viver“ und „Viver Mal“ zwei Komplementärfilme.
In Todd Fields Musikdrama „Tár“ spielt Cate Blanchett die erste Chefdirigentin der Philharmoniker. Die Geschichte über Frauen, Macht und Machtmissbrauch kommt nach einer Berlinale-Gala nächste Woche ins Kino.
Makoto Shinkais fantastischer Coming-of-Age-Film „Suzume“ erinnert an die Katastrophe von Fukushima.
Im Namen des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Manifests für Frieden“ versammeln sich die politischen Extreme. Kann das gutgehen? Eine Polemik.
Filmemacherin Nadia Parfan betreibt eine Online-Videoplattform, Ilko Gladshtein ein Kellerkino in Kiew. Jetzt ist das Ehepaar auf dem Festival zu Gast.
Bisher gibt es beim Molodist Filmfestival die LGBTIQ-Reihe „Sunny Bunny“ – im Sommer soll sie unabhängig werden. Ein Gespräch Bohdan Zhuk vom Orga-Team.
Eine gut beobachtetet Mütter-und-Töchter-Geschichte
Der Verlag des britischen Autors Dahl hat Passagen seines Werkes überarbeitet. Dahinter steht ein „Sensitivity Reading“ – aber letztlich geht es auch um die Interessen des Konzerns.
Mit der Entscheidung würdigt die Berlinale Jury den Mut von Frauen, die sich gegen die kalabrische Mafia auflehnen. Das Werk beruht auf realen Ereignissen.