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Carolina Amaral und Leonor Vasconcelos in „Vivir mal“.

Bei der Berlinale zeigt der portugiesische Regisseur João Canijo im Wettbewerb und bei Encounters mit „Mal Viver“ und „Viver Mal“ zwei Komplementärfilme.

Von Kerstin Decker
Wie sich die Szenen vermischen. Bei der Münchner Friedensdemo vom 18. trifft der Wunsch nach „Love and Peace“ auf die Forderung „Ami go home“.

Im Namen des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Manifests für Frieden“ versammeln sich die politischen Extreme. Kann das gutgehen? Eine Polemik.

Von Volker Breidecker
Simona Distefano als Maria Concetta Cacciola in der britisch-italienischen Anti-Mafia-Serie „The Good Mothers“. 

Mit der Entscheidung würdigt die Berlinale Jury den Mut von Frauen, die sich gegen die kalabrische Mafia auflehnen. Das Werk beruht auf realen Ereignissen.

Von Kurt Sagatz