Zwei Zeitkapseln im Wettbewerb: eine Komödie über die Erfindung des Blackberrys und Emily Atef über eine toxische Beziehung
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.02.2023
Die Regisseurin Emily Atef über ihr Liebesdrama „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ und das Vertrauen am Set.
Kate Bush, Rihanna, Frank Ocean – einige Stars nähren ihren Mythos durch Abwesenheit und machen ihre Fans zu Orakeln.
Am Sonntag werden in London die britischen Filmpreise verliehen. Edward Berger ist mit „Im Westen nichts Neues“ in 14 Kategorien nominiert. Im Interview spricht der Regisseur über eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte und die bevorstehenden Oscars.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Kästner, Benn und Fallada: Dominik Graf folgt in seinem Dokumentarfilm „Jeder schreibt für sich allein“ den Karrieren von Schriftstellern in Nazi-Deutschland.
Bei ihrer Biennale ehren die Berliner Philharmoniker György Ligeti mit einer Aufführung seines „Requiem“. Matthias Pintscher dirigiert, Amihai Grosz spielt Martinus Bratschenkonzert.
Ulysses Jenkins’ Kunst wird erstmals in Europa entdeckt: Kuratorin Meg Onli spricht im Interview über Schwarze Videokunst und Sichtbarkeit auf dem Kunstmarkt.
56 Filme für junge Menschen: Die Berlinale-Sektionen Generation Kplus und 14plus befassen sich auch dieses Jahr wieder mit den großen Fragen des Heranwachsens.
Die vergangenen Jahre hatte sich der Sänger aus der Öffentlichkeit immer mehr zurückgezogen. Am Donnerstagabend ist Marshall verstorben.
Barbara Eder verteidigt die ZDF-Serie und Showrunner Frank Doelger gegen Frank Schätzings Fundamentalkritik.
Bereits zum dritten Mal bereichert die Reihe „Fiktionsbescheinigung“ die Berlinale. Zehn Filme hat das Kuratorenteam aus den Archiven geholt.
Der mitreißende Animationsfilm „La Sirène“ von Sepideh Farsi spielt während des ersten Golfkriegs, steckt aber voller Bezüge zu aktuellen Protesten im Iran.