
Die Elektropop-Band Kraftwerk gibt es in diesem Jahr wieder live in Deutschland zu hören – und zwar in 13 Städten. Der Vorverkauf startet am Mittwoch.

Die Elektropop-Band Kraftwerk gibt es in diesem Jahr wieder live in Deutschland zu hören – und zwar in 13 Städten. Der Vorverkauf startet am Mittwoch.

Die neu strukturierte Kulturwelle des RBB-Radios verliert deutlich an Reichweite, die Verantwortlichen geben sich dennoch optimistisch. Doch um den Rückgang zu stoppen, müssen sich Dinge ändern.

Vor 150 Jahren wurde der Komponist und Künstler Mikolajus Čiurlionis geboren. Ihn gilt es außerhalb seiner litauischen Heimat endlich zu entdecken.

Christian Lindner und seine Frau Franca Lehfeldt wehren sich gegen ein unechtes Ultraschallbild auf dem Cover der „Titanic“. Der Fall könnte vor Gericht landen.

Im DDR-Theater war er ein störrischer Kopf, und auch im Westen behielt er seinen Eigensinn. Nun ist der Erzähler, Dramatiker und Hörspielautor Lothar Trolle im Alter von 81 Jahren in Berlin gestorben.

Der Berliner Oratorien-Chor tritt unter der Leitung von Thomas Hennig in der Philharmonie auf. Extrajubel gibt es für den jungen japanischen Pianisten Wataru Hisasue.

Der Frankfurter Soziologe Ferdinand Sutterlüty spürt der Biografie von Menschen nach, die sich mit den gegenwärtigen Verhältnissen nicht abfinden wollen. Die Gründe dafür verorten sie in ihrer Kindheit und Jugend.

Die neue Brücke-Ausstellung wird bestückt von Berlinern und Promis aus der Dahlemer Nachbarschaft, von Florian Illies über DJ Gigola bis Max Raabe.

Regisseurin Babett Grube bringt die autofiktionale Graphic Novel „Scheiblettenkind“ erstmals auf die Bühne und erzählt von sozialer Ungleichheit.

Das frühere Charité-Institut steht unter Denkmalschutz, doch es fehlen praktikable Vorschläge, wie es zukünftig genutzt werden könnte. Das muss sich ändern.

Johannes Groschupfs Roman „Skin City“ ist Krimi und Kunstbetriebs-Satire in einem. Mit Figuren aus der Kulturprominenz, die sich leicht entschlüsseln lassen.

Ensemble und Regie lassen es ordentlich krachen bei der Premiere von „Hospital der Geister“ nach Lars von Triers Fernsehserie. Das ist unterhaltsam, was fehlt ist eine konzeptionelle Schärfung.

Sollte Karl Lauterbachs Reform das einzige jüdische Krankenhaus in Deutschland unter das Dach eines Konzernriesen zwingen, wäre das eine absolute Schande, findet unsere Schlamasseltov-Kolumnistin.
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