
Erst Kinderstar in der Deutschen Hitparade, dann Rebellin, später Schwulenikone und Popsängerin: Marianne Rosenberg hat sich immerzu verändert. Ein Gespräch über ihren Weg und ihre Werte.
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David Bowie galt seit den 70er Jahren als Rocklegende. Mit seiner Musik und seiner androgynen Kunstfigur Ziggy Stardust prägte er maßgeblich die Punk- , Independent- und New Romantic-Musik der letzten Dekaden mit. Am 10. Januar 2016 erlag Bowie einem Krebsleiden.
Erst Kinderstar in der Deutschen Hitparade, dann Rebellin, später Schwulenikone und Popsängerin: Marianne Rosenberg hat sich immerzu verändert. Ein Gespräch über ihren Weg und ihre Werte.
Lilo & Stitch, Charles Aznavour, Fußballmädchen oder doch Tom Cruise in „Mission: Impossible 8“? Suchen Sie sich Ihre Lieblingshelden dieser Woche im Kino aus.
Seit Tagen, Wochen, nein seit Monaten, werden die (sozialen) Medien mit Hinweisen geflutet, dass sich ein britischer Musiker in Berlin herumtreibt. Dabei weiß keiner, warum!
Seit Monaten wird der Sänger und Schauspieler immer wieder in der Hauptstadt gesichtet: im Berghain, beim Späti oder vor dem Tonstudio. Laut „Bild“ soll er sich eine Immobilie in Berlin gekauft haben.
Kein zusammengebasteltes Heldentum im Nachhinein: „Wir waren wie die meisten anderen: ein bisschen gleichgültig, sehr uninformiert.“
In der vergangenen Woche äußerte sich Robert De Niro ehrenhaft, Katy Perry zweifelhaft und Harry Styles gar nicht. Letzterer ist dafür immer noch in Berlin.
Berlin ist ein Ort, an dem Popkultur immer wieder neu gedacht wird. Aktuell steht sie unter Druck. Die Geschäftsführerin des Musicboards hat Ideen, wie sie erhalten wird.
Noch nie wurde so viel geschnippelt und gecremt wie heute. Rabea Weihser erklärt, wieso hellblonde Augenbrauen hip sind und wer das Schönheitsideal der Jugend verkörpert.
Elisabeth und Willy Andraschko bezeichnen ihr erfolgreiches Berliner Unternehmen als „größte kleinste Kaffeerösterei Deutschlands“. Auf 1500 Quadratmetern produzieren sie in Tempelhof monatlich 20 Tonnen Kaffee.
Schauspieler Alexander Scheer singt im BE Songs von David Bowie und liest aus Büchern, die in der Bibliothek des Stars standen.
„Ich liebe Berlin aus vollem Herzen und werde das immer tun“, sagte der Schauspieler einmal und gibt uns seine Tipps für Kunst, Kino und Drinks.
Von John Dowland zu Bob Dylan: Das Duo begeisterte im Pierre Boulez Saal mit einem ambitionierten Ritt durch die Jahrhunderte und machte dabei vor (fast) nichts Halt.
Die Ausstellung „Berlin im Siebdruck“ vereint eine große Bandbreite an Berlin-Impressionen und Zeichenstilen. Vertreten sind unter anderem Reinhard Kleist, Flix, Kat Menschik und Christoph Niemann.
Wird Donald Trump eine „unumschränkte Herrschaft“ errichten? Vielleicht. Werden Amerikaner es dann als ihre Pflicht ansehen, ihn zu stürzen? Unwahrscheinlich.
Die Berlinale-Jury leitet in diesem Jahr der amerikanische Regisseur Todd Haynes. Ein Gespräch über die Anfänge des New Queer Cinema, Barbie-Puppen und den Verlust liberaler Werte.
Zwischen Trost und Widerstand: Mit „Golden Years“ veröffentlichen Tocotronic ein zupackendes, aber auch zartes Indie-Rock-Album.
Berliner Ensemble, Bar jeder Vernunft, Hans-Otto-Theater spielen Shows und Stücke mit Songs des legendären Briten. Die Tickets sind teilweise jetzt schon rar.
In dem Musical „Lazarus“ stehen sie gemeinsam auf der Bühne des Hans Otto Theaters – auch am ersten Weihnachtsfeiertag. Wie fühlt sich das an, zu spielen, während andere feiern?
Mittendrin und doch am Rand: Über die Kreuzung, an der Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte und Tempelhof-Schöneberg aufeinandertreffen, lässt sich was erzählen – und einiges wäre dort zu verbessern.
Am einstigen Wohnhaus David Bowies in der Hauptstraße hatte sich seit Monaten eine überdimensionale Büste an der Fassade breitgemacht - die plötzlich verschwunden ist. War es Diebstahl?
Die Dramedy-Serie „Deadlines“ geht in die dritte Runde. Bedeutet: Liebe, Chaos und Drama! Schauspielerin Jasmin Shakeri verrät vorher aber noch, was sie an einem gelungenen Wochenende macht.
Im zweiten Teil seiner Bowie-Biografie zeigt der Berliner Zeichner, wie der Superstar sich in der Mauerstadt von seinen amerikanischen Eskapaden erholt und einen neuen Sound findet.
Ein neuer Comic und eine zärtlich-geistreiche Interpretation in der Bar jeder Vernunft lassen Musiker David Bowie fast wieder auferstehen. Unsere Autorin hält die Schönheit des Augenblicks kaum aus.
Kaliforniens heißeste Rockröhre, ein britischer Gospel-Titan, eine gechillte Newcomerin aus London, Berliner Krautrockveteranen und mehr: Das sind unsere Konzerttipps für die nächsten sieben Tage.
Sie sind David-Bowie-Fan? Dann viel Spaß beim Mitsummen: „Lazarus“ plätschert als gutmütiges Jukebox-Musical vor sich hin. Am Sonnabend hatte das Stück Premiere im Hans Otto Theater.
Ein verlorener Pinguin, ein anzügliches Riesenbaby, Lieder von David Bowie: Das Hans Otto Theater machte die Brandenburger Straße erneut zum Schaufenster seiner Kunst.
Die ganz großen Namen machen gerade Pause. Doch mit der Geschwisterband Lawrence und Jamie Cullum bietet der Berliner Konzertkalender auch diese Woche Highlights.
In der Nacht zum Freitag wurde das erste offene schwul-lesbische Café Berlins mutmaßlich Opfer eines queerfeindlichen Angriffs. In den 70er Jahren war David Bowie in dem Lokal ein Dauergast.
Bakterien und andere smarte Lebensformen: Das Performancekollektiv andcompany&Co präsentiert „MarsOnEarth: Die Marsnahme“ als gut gelauntes Happening.
Potsdams Stadttheater will sich von politischen Krisen nicht die Stimmung vermiesen lassen. Rund die Hälfte der 18 Premieren sind Komödien. Allerdings werden auch erstmals seit 2016 die Preise erhöht.
Hier starteten vor 50 Jahren Abba ihre Weltkarriere. Das Jubiläum feiert das englische Seebad mit Partys und einer Ausstellung. Mittendrin trifft man auf Zeitzeugen, die sich rühmen: Wir waren dabei!
Viele Deutschland-Fans wollen einen alten Song als Torhymne. Sollen sie ihn doch auch bei der EM bekommen – so wie alle anderen Nationen ihr eigenes Lied.
Welche Musik soll man bei einem offiziellen Festakt auf Sizilien spielen? Italiens Musikgeschichte hätte da vieles zu bieten. Doppelt schade, wenn es trotzdem schiefgeht.
Dag Johan Haugerud erkundet in „Sex“ mittels langer Dialogszenen die Freundschaft von zwei norwegischen Männern. Das lakonisch-ruhige Werk ist auf beiläufige Weise queer.
Zum Sinfoniekonzert in den Partykeller: Beim Festival „Schall und Rausch“ spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin Bruckner und Bowie im Vollgutlager.
Das Schall & Rausch Festival will keine Operntraditionen fortsetzen, sondern das Spektrum jungen zeitgenössischen Musiktheaters ausloten. Ein Ausblick auf das Programm.
Auch zwischen den Jahren braucht es Kino. Die Gans will verdaut werden und das geht am besten im Sitzen – warum nicht im Kinosessel?
Bewegte Vergangenheit: Eine App lädt dazu ein, in Berlins queere Geschichte einzutauchen – mit allen Höhen und Tiefen. Fast vergessene Orte lassen sich so wiederentdecken.
Wer bei dem Titel anfängt zu gähnen, hat die Rechnung ohne Günther Grosser vom English Theatre gemacht. Ein Abend, der überrascht.
Bei der Berliner Sendung „Cosmorama“ geht es um Galaxien, um Planeten – und ein bisschen um David Bowie. Heute Abend wird sie wieder gesendet.
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