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Zur Berichterstattung über die derzeitige Dürre in Deutschland Zunächst einmal ist zu sagen, dass die Situation so schlimm, wie sie vom Sprecher des Landesbauernverbandes dargestellt wurde, noch nicht ist. Es gibt durchaus erste Dürreschäden, allerdings noch nicht in dem dargestellten Ausmaß.

„Was machen wir heute? Wie ein Vater die Stadt erleben kann“ Mit Bedauern habe ich gelesen, dass die Kolumne über Paul, den Postpubertisten, dem Ende entgegengeht.

„In Berlin darf Ethik Pflichtfach sein“ vom 20. April Berliner haben einen Verein gegründet, um ein Volksbegehren gegen das Pflichtfach Ethik anzustrengen, das sie mittels Stimmen der evangelischen und katholischen Kirche vermutlich ohne Schwierigkeiten zustande bringen werden.

Zu den Ergebnissen der ersten Mitgliederbefragung des Bundeswehrverbands Das Ergebnis der von der Soldatengewerkschaft initiierten Mitgliederbefragung kann nun wirklich niemanden überraschen. Insbesondere die chronische Unterfinanzierung der Bundeswehr ist – gemessen am Anspruch der Bundesrepublik auf weltpolitische Geltung – ein Skandal.

Zehn Liter Bier! Als der Schweizer Hans Peter Altermatt diese Zahl hörte, wurde ihm ganz schwindelig.

Gefangene in ihrer eigenen Welt: Warum Terroristen der RAF noch immer über ihre Taten schweigen

Von Axel Vornbäumen

„Demonstranten stören im Plenum des Bundestags“ vom 28. April Der Bundestagspräsident ist also der Meinung, dass ein Vorfall, in dem sich Demonstranten während einer laufenden Sitzung in den Plenarsaal hangeln, den Besucherinteressen geschuldet ist?

„Mittel für Sprachunterricht werden neu verteilt: Kreuzberger Schulen verlieren die Hälfte“ vom 25. April Soso, ein paar Lehrer weniger an Kreuzberger Schulen.

„Kein Weg zur Wunschschule“ vom 24. April Noch vor kurzem hat der Regierende Bürgermeister laut verkündet, er würde seine Kinder nicht in Kreuzberg zur Schule schicken und hat stürmischen Protest geerntet.

Die FDP will sozialer werden – was gibt’s da zu lachen? Wer liberal sein will, muss zwingend auch sozial sein.

Im Koalitionsstreit über Mindestlöhne werden die Fronten allmählich ein bisschen unübersichtlich. CDU und CSU wollen keinen bundesweit einheitlichen Mindestlohn, wie ihn Gewerkschaften und SPD fordern – so weit, so wahlkampftauglich klar.