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Das Urteil aus dem Justizressort ist vernichtend: So, wie es sich Verkehrsminister Tiefensee mit dem Börsengang der Deutschen Bahn vorgestellt hat, wird es nicht gehen. Rechtlich unvereinbar sind offenbar die beiden Grundvorgaben, die gemacht worden waren: der Bund sollte seine – verfassungsrechtlich vorgeschriebenen – Zugriffsrechte auf das Schienennetz behalten, die Bahn sollte aber das Netz weiter bilanzieren dürfen.

Wo Nicolas Sarkozy ist, ist François Fillon nie weit. Wo immer der gewählte Präsident Frankreichs während des Wahlkampfs auftrat, stand sein Wahlkampfdirektor an seiner Seite.

Von Hans-Hagen Bremer
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