Den passenden Titel trägt Kurt Kister schon lange, jetzt bekommt er das entsprechende Amt dazu: „Mister SZ“, wie ihn seine Kollegen gerne nennen, wird Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung". Ein Porträt
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.07.2010
Das war’s dann: „Zitternd gab Obama den Zündungscode ein und legte den kleinen Schalter um. Die Tür flog auf.
Wir müssen uns endlich mit dieser Frage auseinandersetzen!“ Dieser Satz stürzt mich sofort in Panik.
Christian Wulff ist nicht modern. Er ist nicht zukunftsweisend. Christian Wulff ist Mainstream und präsentiert sich auch gern so: Er liest den kleinen Prinzen, geht zum U2-Konzert und hat eine tätowierte Frau.
Mit einer vorsichtigen Kontaktaufnahme auf Ministerebene versuchen die Türkei und Israel, Wege aus der Gaza-Krise zu finden. Welche Lehren können aus dem Streit gezogen werden?
Respekt ist eines der großen Worte dieser Tage, Respekt vor Ämtern, Präsidenten und Persönlichkeiten. Wie wäre es, zur Abwechslung, mal mit Respekt vor staatlichen Strafverfahren?
Wer jetzt über das Wetter meckert, ist ein Miesmacher und sollte sich an die kalten Monate erinnern.
Den passenden Titel trägt Kurt Kister schon lange, jetzt bekommt er das entsprechende Amt dazu: „Mister SZ“, wie ihn seine Kollegen gerne nennen, wird Chefredakteur der „Süddeutschen Zeitung“. Er folgt damit auf Hans Werner Kilz, der sich nach 14 Jahren an der Spitze der erfolgreichsten überregionalen Tageszeitung Deutschlands mit 66 Jahren Ende des Jahres in den Ruhestand verabschiedet.
Respekt ist eines der großen Worte dieser Tage, Respekt vor Ämtern, Präsidenten und Persönlichkeiten. Wie wäre es, zur Abwechslung, mal mit Respekt vor staatlichen Strafverfahren?
Bei der Errichtung der Gedenkstätte geht es nicht um die Schuldfrage Von Nils Naber und Wolfgang Hadlich
Gauck wirkt nach: Wer im Bund regieren will, muss die historische Wahrheit ertragen