Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann bilden zusammen eine Regierung auf Landesebene, der letzten Bastion der politischen Vaterfiguren. Das Land reibt sich verwundert die Augen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 15.07.2010
Auch wenn die Bahn „weder einen Wartungsmangel noch einen systematischen technischen Fehler“ entdecken kann – schiefgegangen ist bei den ICE-Klimaanlagen eine Menge.
Im Fernsehspot für seinen Memoirenband „Der dritte Mann“ sitzt Peter Mandelson im Gehrock im Ledersessel und liest vor: „Es war einmal ein Königreich mit zwei Königen. Aber die wären nicht an der Macht gewesen ohne einen Dritten.
… für eine ausgewogene und faire Berichterstattung
Willkommen also im Zentrum der deutschen Politik, Herr McAllister! Vielleicht brauchen wir wirklich einen Bundeskanzler, der eine Politik entwickelt, die die Verschwendung ausländischer Talente stoppt.
Horrortrip einer Schulklasse im ICE, Bespitzelung in der DDR, Mordanschläge islamischer Fundamentalisten. Wie man politisch korrekt über diese Themen berichtet.
Die SPD fordert eine parlamentarische Untersuchung der Bahn-Pannen im Bundestag. Das klingt kämpferisch und bürgernah. Notfalls würde aber auch eine Parteikontrollkommission helfen. Ein Kommentar.
Inzwischen leben mehr als 16 Millionen Menschen in diesem Land, die nicht seit Generationen Deutsche sind. Im europäischen Vergleich klappt deren Integration bei uns ganz gut.
Profiterwartungen von Unternehmen sind keine schützenswerten Güter: So knallhart haben Berlins Verfassungsrichter über die geheim gehaltenen Verträge zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe geurteilt.
Internationaler Strafgerichtshof: Die Anklageerhebung gegen den einstigen kongolesischen Vizepräsidenten und Rebellenführer Jean Pierre Bemba wird erneut verschoben. Allmählich wird die Sache zur Farce.
Die ARD jammert permanent über sinkende Gebühreneinnahmen. Doch sie leistet sich den Luxus von teuren Talkern. Jetzt kommt noch Günther Jauch hinzu, der bekanntermaßen so viel verdient, wie ein Spitzenmanager.
Im europäischen Vergleich klappt die Integration von Migranten bei uns ganz gut
Profiterwartungen von Unternehmen sind keine schützenswerten Güter: So knallhart haben Berlins Verfassungsrichter über die geheim gehaltenen Verträge zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe geurteilt. Die Volksvertreter haben ein Recht, sich die Verträge anzuschauen, die von der Landesregierung geschlossen wurden.
Mehr als zehn Millionen Euro überweist die ARD Günther Jauch dafür, dass er in einem Jahr knapp 40 politische Talkshows produziert und moderiert. Der Vertrag läuft ab Herbst 2011 über drei Jahre, macht über 30 Millionen Euro an Gebührengeldern.
Allmählich wird die Sache zur Farce. Eigentlich hätte am Mittwoch vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ein weiteres großes Hauptverfahren gegen einen mutmaßlichen Kriegsverbrecher aus Afrika beginnen sollen.
Die Minderheitsregierung in NRW eröffnet große Chancen