Nach dem Bericht von UN-Ermittler Mehlis zum Mord an Libanons Ex-Premier Rafik Hariri wächst der Druck auf Syrien.
Alle Artikel in „Politik“ vom 22.10.2005
Bei der Jugend kommt Polens Präsidentschaftskandidat Tusk an – aber reicht das für die Stichwahl?
Streit um Benneters Nachfolge: Nahles möchte gern – doch Müntefering erwägt, das Amt abzuschaffen
Istanbul - Die Zeugnisausgabe steht an, und der Schüler weiß, dass die Zensuren nicht gerade überwältigend gut ausfallen werden. Wenn die EU-Kommission am 9.
Berlin - Je mehr Zeit verstreicht, umso dramatischer werden die Hilferufe. Vor zwei Wochen verwüstete das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Region den Norden Pakistans, besonders getroffen hat es die Provinz Asad-Kaschmir.
Koch und Steinbrück: Haushaltslage dramatisch / Eigenheimzulage früher weg?
Berlin - Die Kultusministerkonferenz hat die brisanten Zahlen über den bevorstehenden neuen „Studentenberg“ ein halbes Jahr unter Verschluss gehalten, bevor sie am Freitag vergangener Woche veröffentlicht wurden. Wie der Tagesspiegel aus Kreisen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) erfuhr, hatten deren Planungsexperten im März von der Hochrechnung erfahren und um Unterlagen gebeten.
Von Uwe Schlicht
Washington - Schlechte Nachrichten von drei Fronten haben das Weiße Haus in Krisenstimmung versetzt. Präsident George W.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York wird aller Voraussicht nach am Montag den Beginn von Verhandlungen über die völkerrechtliche Zukunft des Kosovo beschließen. Grundlage für die Entscheidung ist ein Bericht des von UN-Generalsekretär Kofi Annan im Frühjahr zum Sondergesandten für das Kosovo ernannten norwegischen Diplomaten Kai Eide.
Zur Diskussion über Berlins Zeitungen
Aber Chancen auf zügige Föderalismusreform wachsen / Auch Finanzverteilung soll neu geordnet werden
Das Bundeskriminalamt hat den mutmaßlichen Islamisten Yavuz Ö. entlastet.
Berlin - Wolfgang Thierse hat seinen Rückzug aus der ersten Reihe der Sozialdemokraten angekündigt. „Ich werde nicht wieder als stellvertretender Parteivorsitzender kandidieren.
Berlin - Die Union will zusätzliches Steuergeld in Milliardenhöhe in die gesetzliche Krankenversicherung leiten und dadurch die Krankenkassenbeiträge für Arbeitgeber und Arbeitnehmer senken. Hessens Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU) forderte in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, die Krankenversicherungsbeiträge für alle Kinder künftig aus Steuern zu finanzieren.