
Jährlich wieder: München spielt München, wie es in der Realität nicht ist. Und die ganze Welt spielt mit. Dabei bleibt auch diesmal alles, wie es immer war.

Jährlich wieder: München spielt München, wie es in der Realität nicht ist. Und die ganze Welt spielt mit. Dabei bleibt auch diesmal alles, wie es immer war.

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die SPD nur noch auf 17 Prozent. Stärkste Kraft wäre die Union, gefolgt von der AfD.

Der Chef der Thüringen-CDU verteidigt das gemeinsame Votum mit der AfD. FDP-Chef Lindner sieht darin „kein gutes Signal“, die SPD kritisiert eine „irrlichternde“ CDU. Die AfD bejubelt die Abstimmung.

Hubert Aiwanger geht hart ins Gericht mit der Migrationspolitik von CDU und CSU in der Merkel-Ära. Die damaligen Fehler hätten die Gesellschaft gespalten.

In einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ wirft Hubert Aiwanger den Medien eine gezielte Kampagne gegen ihn vor. Einige seiner Antworten zog er wieder zurück.

Noch sind es gut drei Wochen bis zur Bayern-Wahl, doch der demoskopische Trend spricht gegen eine rauschende CSU-Party. Was würde ein maues Ergebnis für die Union insgesamt bedeuten?

Unions-Vizefraktionsvorsitzende Dorothee Bär fordert ein Sexkaufverbot und die Einführung des „Nordischen Modells“. Leni Breymaier von der SPD ist froh über diesen Vorstoß.

Trotz der Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger erreichen die Freien Wähler im neuen BR-„Bayerntrend“ einen Top-Wert. Die CSU um Ministerpräsident Söder tritt weiter auf der Stelle.

CSU-Chef Markus Söder will, dass die Zuwanderungszahlen sinken. Dafür hat er nun eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen.

Nach drei Brandanschlägen auf Bahnstrecken zwischen Hamburg und Berlin fordert die Union Konsequenzen. Der Sicherung des Schienenverkehrs werde zu wenig Beachtung eingeräumt.

Die CSU-Politikerin spricht sich klar für einen Paradigmen-Wechsel „zum Wohle der Frauen“ aus. Demnach sei Deutschland mittlerweile ein weltweit beliebtes Ziel für Sex-Tourismus.

Die Umfragewerte der Bundesregierung und ihrer führenden Köpfe sind äußerst schlecht. Auch der baden-württembergische Ministerpräsident ist sehr verärgert.

Am 8. Oktober wählen Bayern und Hessen. Die amtierenden Regierungen dürften bestätigt werden. In Hessen hat SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser ganz schlechte Umfragewerte.

Die Flugblatt-Affäre um Söders Stellvertreter treibt nach wie vor auch die CSU um. Der Vize-Vorsitzende Weber über Aiwanger, die AfD und den Deutschland-Pakt.

Die Christdemokraten waren mal stolz auf ihre vereinende Kraft im Freistaat. Rechts von ihnen durfte es laut Franz-Josef Strauß nichts geben. Doch davon ist nicht viel geblieben. Das hat Folgen.

Erneut erheben ehemalige Mitschüler Aiwangers Anschuldigungen gegen ihn. Sie zeichnen in einem Bericht das Bild eines Schülers, der „mit braunem Gedankengut“ sympathisiert habe.

Die Freien Wähler von Aiwanger erzielen im Politbarometer einen Rekordwert. Söders CSU verliert weiter. In Hessen führt vor der Wahl am 8. Oktober die CDU klar.

CDU/CSU tragen den Kampf um einen Cum-ex-Untersuchungsausschuss vor das höchste deutsche Gericht. Durch den Steuerskandal entstand dem Staat ein Milliardenschaden.

Die Innenministerin bleibt der Sondersitzung des Bundestagsausschusses zum Rauswurf von BSI-Chef Schönbohm fern. Die Union ist empört – und Faeser äußert sich schließlich doch noch.

Nach der Sondersitzung steht fest: Aiwanger hat keine Fragen zur Flugblatt-Affäre beantwortet. SPD, Grüne und FDP übten scharfe Kritik. Die AfD solidarisierte sich mit dem Wirtschaftsminister.

Eine interne Korrespondenz wirft ein weiteres zweifelhaftes Licht auf die Versetzung des früheren BSI-Chefs durch die Innenministerin. Die Union fordert Aufklärung.

Ist das bayerische Sonderbewusstsein ein Problem? Einer der erfolgreichsten deutschen Comedians über Laptops und Lederhosen, Arroganz gegenüber Berlin und seine persönlichen Erinnerungslücken.

Im Bundestag attackiert die Opposition den Kanzler. Die Ampel kontert mit Spott für die CDU. Die Höhepunkte der Debatte.

In einer Umfrage gewinnen die Freien Wähler kräftig dazu, wären demnach mit 15 Prozent zweitstärkste Partei in Bayern. Verliert Söder weiter an Zustimmung, muss er seine Kanzler-Hoffnungen begraben.

Zwischen FDP und Grünen kracht es öfter, in der SPD wächst die Ungeduld über die kleineren Partner. Wäre Rot-Schwarz die bessere Lösung?

Vier Wochen vor der Bayern-Wahl kommen die Freien Wähler auf 15 Prozent, das sind vier mehr als Ende Juli. Die CSU hingegen büßt demnach Wählerstimmen ein.

In einem Interview kritisierte Habeck unter anderem Äußerungen von Friedrich Merz. Der CDU-Politiker verkenne die Realität, wenn er sagt, mit den Grünen gehe gar nichts mehr.

CDU-Chef Merz erntet Spott für seine Bierzelt-Parole: Ex-Wirtschaftsminister Altmaier singt ein Loblied auf die Vielfalt Kreuzbergs – und auch aus der Berliner CDU kommt Kritik.

Ohne weitere Ausschussberatung will die Ampel jetzt das Gebäudeenergiegesetz verabschieden. Bärbel Bas äußert Verständnis – und wird nun von CDU/CSU kritisiert.

Zwar könne man Aiwanger und Trump nicht gleichsetzen, deren Methoden würden sich aber ähneln, so der Ex-CSU-Chef. Söder habe „keine andere Wahl“ gehabt, als an Aiwanger festzuhalten.

Zwei Monate hatte der Bundestag Ferien. Bei der ersten Sitzung am Dienstag ging es dann direkt wieder um das umstrittene Gebäudeenergiegesetz. Die Union will weitere Ausschusssitzungen.

Am Freitag ist die Verabschiedung des umstrittenen Gesetzes im Bundestag geplant. Ein Antrag auf Verschiebung wurde abgelehnt. Die Union behält sich Sondersitzungen von Ausschüssen vor.

Beim CSU-Frühschoppen soll die Arbeit von Reportern erschwert worden sein, berichtet t-online. Ein CSU-Sprecher habe die Veröffentlichung eines Videos verhindern wollen.

CSU-Politiker Ulrich Lange fordert mehr Befugnisse für Bauministerin Geywitz. Zudem müsse das sogenannte Heizungsgesetz der Ampel dringend reformiert werden.

CDU-Chef Friedrich Merz lobt Söders Entscheidung, an Aiwanger festzuhalten. Dabei kann die Flugblatt-Affäre sogar die Kanzlerkandidaten-Frage der Union beeinflussen.

Besonders groß ist die Zustimmung bei den Wählern von CSU, AfD, CDU und FDP. Anhänger von SPD und Grünen hätten mehrheitlich eine Entlassung Aiwangers für richtig gehalten.

Auf dem Gillamoos, dem ältesten Volksfest Bayerns, greifen Freie-Wähler-Chef Aiwanger und Ministerpräsident Söder vor allem die Ampel an. Kein Wort zur Flugblattaffäre. Ein Ortstermin.

CDU-Chef Merz kritisiert beim Volksfest in Gillamoos vor allem die Asylpolitik der Grünen. CSU-Chef Söder lässt indes kein gutes Haar an der Ampel-Koalition.

Zu dem veröffentlichten Foto schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz: „Bin gespannt auf die Memes.“ Und die ersten Reaktionen in den Sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten.

CDU-Chef Merz stellt sich auf dem Volksfest Gillamoos hinter den bayrischen Ministerpräsidenten. Söder und sein Vize Aiwanger äußern sich in ihren langen Reden nicht zur Flugblatt-Affäre.
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