
Als erster Monarch überhaupt wird Charles III. bei seinem Staatsbesuch kommende Woche eine Rede im Bundestag halten. Auch ein Abstecher nach Brandenburg ist geplant.

Als erster Monarch überhaupt wird Charles III. bei seinem Staatsbesuch kommende Woche eine Rede im Bundestag halten. Auch ein Abstecher nach Brandenburg ist geplant.

Die rot-schwarz-grüne Koalition hat nach intensiven Gesprächen Kompromisse geschlossen. Konkrete Einzelheiten zu den Maßnahmen wurden nicht genannt.

Vor einem Jahr eröffneten Tesla-Chef Elon Musk und Kanzler Olaf Scholz die deutsche Gigafactory. Es war ein Experiment. Wie ging es bisher aus?

1300 Stellen und pro Jahr 200 Studienplätze: In Cottbus soll eine eigenständige Hochschulmedizin entstehen. Allein der Bund gibt dafür 1,7 Milliarden Euro.

Die grüne Bundestagsfraktion drängt erneut auf einen vorzeitigen Kohleausstieg. Die Voraussetzungen dafür seien aber nicht gegeben, warnen etwa SPD und CDU auf Landesebene.

Der Regierungschef fordert eine faire Verteilung der Geflüchteten. Zugleich versicherte er, dass das Land die Kommunen nicht alleine lasse.

Brandenburgs Regierung will Tesla helfen, bis Sommer eine Lösung für Wasser- und Stromprobleme zu finden. Ist das legitim?

329 Teilnehmende aus der Mark kommen zum Landeswettbewerb der wichtigsten deutschen Nachwuchsbörse für musikalische Talente nach Potsdam. Das Zuhören ist kostenlos.

Allein für Fotos von Franziska Giffey zahlte Berlin voriges Jahr 35.000 Euro. Die märkische Regierung beauftragt dagegen selten Fotografen.

Die Linke-Fraktion hat einen Brief vom Ministerpräsidenten an den Tesla-Chef kritisiert. In dem Brief hatte Woidke Musk Unterstützung für den Ausbau der Fabrik zugesichert.

Tesla will sein Deutschland-Werk in Grünheide ausbauen. Dafür ist mehr Wasser und Strom nötig. Brandenburgs Regierungschef Woidke wendet sich persönlich an Tesla-Chef Elon Musk.

Der Fraktionsvorsitzende will die Partei als Vorsitzender ins Landtagswahljahr 2024 führen. Dafür muss er noch vom Vorstand offiziell gewählt werden.

Der SPD-Regierungschef kann aber verstehen, dass seine Parteikollegen Koalitionsverhandlungen mit dem Wahlsieger CDU führen wollen. Die Hauptstadt stehe vor einer neuen Herausforderung.

Im Landtag wurde am Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine ein Stopp der Kampfhandlungen gefordert. Auch die ukrainische Gesandte in Deutschland sprach.

Streitpunkt ist die aus Sicht des Landes zu geringe Auslastung der Anlage in Schwedt. Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (Grüne) wies die Kritik zurück.

Der RBB habe über seine Verhältnisse gelebt, sagt Katrin Vernau. Ein Gespräch über Jobabbau, mehr Berichterstattung aus Brandenburg und die Bereitschaft, als Intendantin weiterzumachen.

Am Mittwoch soll im Landtag ein entsprechender Antrag gestellt werden. Bildungspolitikerin Kathrin Dannenberg übte scharfe Kritik an Bildungsministerin Britta Ernst (SPD).

Die Ressource wird in der Mark knapp, nicht nur in der Region um Teslas Gigafactory. Jetzt fordern Wissenschaftler „zeitnah“ ein nachhaltiges Wassermanagement.

Auch Anreize für eine Tätigkeit über die Altersgrenze hinaus sollen geschaffen werden. Aber sind die angekündigten Maßnahmen auch umsetzbar?

In seinem Vortrag zog er Parallelen zwischen der Region und Nordengland. Als eine Art Vorbild soll die Stadt Manchester dienen.

Die Metropole hat gewählt, der Koalitionspoker beginnt. Vom Ausgang hängt auch die Zusammenarbeit in der Hauptstadtregion ab.

Am Dienstag fällt die Entscheidung, in welcher ostdeutschen Stadt das Zukunftszentrum Deutsche Einheit gebaut werden soll. Nicht nur Brandenburg setzt auf Frankfurt (Oder).

Die Rohöl-Versorgung für das PCK Schwedt bleibt kompliziert. Polen sieht offene Fragen und bei der Rostock-Pipeline gibt es Probleme mit Brüssel.

Am Rande des deutsch-polnischen Bahngipfels warnte Brandenburgs Regierungschef, dass die Verbindung von Berlin nach Warschau über Frankfurt (Oder) schon 2026 an ihre Kapazitätsgrenzen gelange.

Nach Warschau, Breslau und Krakau sollen künftig mehr Bahnen fahren. Scharfe Kritik an der Bundesregierung übte Sachsens Ministerpräsident.

Das Bundeswirtschaftsministerium pocht darauf, dass seit Januar genug Öl für die Brandenburger Raffinerie bereit steht. Um die PCK-Auslastung gibt es aber weiter Streit.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) drängt auf Maßnahmen vom Land gegen das Lehrerdefizit - und verteidigt die Verbeamtung von Bachelor-Absolventen.

Der Koalitionspartner ist nicht erfreut über den Einsatz des Regierungschefs für die U-Bahn. Bisher sei es Konsens gewesen, dass die Verlängerung nicht nötig sei.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) macht Druck. Entgegen der Zusagen des Bundes war die Raffinerie im Januar nicht zu 70 Prozent ausgelastet.

Benefizkonzert für Musikschule Lwiw am 27. Februar im Inselhotel auf Hermannswerder. Auch der ukrainische Botschafter, Oleksii Makeiev, ist angefragt.

Leistungsabfall von Grundschülern, Lehrermangel und Defizite bei der IT-Ausstattung: Gleich fünf Kreiselternräte im Land schlagen Alarm.

Der Ministerpräsident hatte eine Verbindung nach Rangsdorf versprochen. Das Ergebnis eines Kosten-Nutzen-Auswertung fiel aber negativ aus.

Kurz vor der Berlin-Wahl macht Ministerpräsident Dietmar Woidke Franziska Giffey ein Geschenk: Brandenburg könnte sich am U7-Ausbau beteiligen – unter einer Bedingung.

Die Lausitz müsse schnell zukunftsfähig aufgestellt werden, sagte die Landesvorsitzende Alexandra Pichl. Zugleich richtete sie eine Forderung an Ministerpräsident Woidke.

Um den Fortbestand des Senders zu sichern, würde die Regierung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) den RBB auch fusionieren. Partner könnten NDR oder MDR sein.

1,77 Milliarden Euro seien schon verplant, sagt Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Dazu kommt bald eine Soforthilfe gegen Energiesperren.

Freitag will Brandenburgs Ministerpräsident an der Gedenkstunde des Bundestags teilnehmen. Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit.

Wie soll die Produktion von Lebensmitteln zukünftig gestaltet werden? Dietmar Woidke (SPD) fordert darüber eine ehrliche Debatte.

Nach Bevölkerungsprotesten wurde das Projekt gestoppt, unterirdisch Kohlendixiod zu lagern. Doch nun fordert Brandenburgs designierter CDU-Chef einen neuen Anlauf.

Um die Tesla-Fabrik in Grünheide reißen negative Schlagzeilen nicht ab, ob um Trinkwasserschutz oder um den Arbeitdruck. Nun gibt es Gegenwehr.
öffnet in neuem Tab oder Fenster