
Berlin putzt sich raus für Paris, Cannes duldet keine Palästina-Politik und eine KI macht sich vielleicht strafbar. Dabei sind Cate Blanchett, Scarlett Johansson und Günther Jauch.
Berlin putzt sich raus für Paris, Cannes duldet keine Palästina-Politik und eine KI macht sich vielleicht strafbar. Dabei sind Cate Blanchett, Scarlett Johansson und Günther Jauch.
Am Sonntag kommt der französische Präsident zum Staatsbesuch nach Deutschland. Vieles über ihn ist bekannt – anderes nicht. Über unveröffentlichte Romane und Macrons Lieblingsessen.
Bei seiner Visite kommt Frankreichs Präsident trotz aller Symbolik auch um Konfliktthemen nicht herum. Vor allem in der Ukraine-Politik knirscht es zwischen Berlin und Paris.
Das erste Mal seit einem Vierteljahrhundert – Frankreichs Präsident kommt auf Staatsbesuch. Es gilt, große Unstimmigkeiten zwischen beiden Regierungen zu befrieden.
Aus jahrhundertelangen Erzfeinden wurden Freunde. Diese Errungenschaft dürfen wir nicht kleinreden. Gerade in düsteren Zeiten kann sie Hoffnung spenden.
In Paris herrschte Konsens, dass der Präsident sein Ultimatum zur Verfassungsänderung zurücknehmen muss. Er ruft zur Ordnung und zeigt sich ein wenig einsichtig. Beruhigt das die Lage?
Seit mehr als einer Woche halten die Unruhen im französischen Überseegebiet schon an. Nun hat ein Polizist, der von mehreren Menschen angegriffen wurde, einen Mann erschossen.
Kurz vor einem Treffen mit Frankreichs Präsident Macron spricht sich Scholz gegen Kernwaffen der EU aus. Trotzdem müsse darüber diskutiert werden, wie Europa verteidigt werden könnte.
Erstmals seit dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine übt die russische Armee mit taktischen Atomwaffen. Es sei ein Signal, so offen und deutlich wie nur möglich, sagen Experten.
Vergangene Woche hat das georgische Parlament ein umstrittenes Gesetz zur Einschränkung des ausländischen Einflusses beschlossen. Auch das Veto der Staatschefin wird daran nichts ändern können.
Schon jetzt ist er beliebter als Marine Le Pen: Der 28-jährige Jordan Bardella präsentiert sich im EU-Wahlkampf offen und volksnah. Wird er zum Influencer der französischen Rechten?
Das französische Überseegebiet Neukaledonien ist wegen einer Verfassungsreform in Aufruhr. Paris richtet eine Luftbrücke ein und schickt Sicherheitskräfte. Staatspräsident Macron sagt Termine ab und bildet Krisenstäbe.
Der slowakische Regierungschef Fico schwebt nach einem Schusswaffenangriff in Lebensgefahr. Politiker reagieren schockiert und verurteilen den Vorfall scharf.
Eine geplante Reform des Wahlrechts lässt im französischen Überseegebiet Neukaledonien die Stimmung kippen. Es kommt zu Ausschreitungen mit Toten und Verletzten.
Subventionierte Unternehmen aus China erobern die Weltmärkte. Weil sich die USA gegen die Konkurrenz abschotten, warnen Wirtschaftsexperten Europa vor Importschwemme.
AfD, Le Pen, Meloni: Für eine wachsende Zahl junger Menschen sind das keine Feindbilder mehr, sondern wählbare Alternativen. Sie schaffen es immer häufiger, cool zu wirken.
CDU-Chef Merz möchte die Beziehungen zu den Nachbarländern Polen und Frankreich wieder verbessern. Gerade historisch gesehen, müsse die Verbindung besonders eng sein.
Das Baltikum gilt als mögliches Kriegsziel Putins. Die baltischen Regierungschefinnen fordern deshalb mehr Härte gegen Russland. Olaf Scholz empfangen sie trotzdem herzlich, auch weil solvente Partner knapp sind.
Der 71-jährige Wladimir Putin wird am Dienstag nach einer Wahlfarce erneut als russischer Präsident eingesetzt. Welchen Kurs er einschlagen wird, erklärt ein Experte.
Er entscheidet offiziell nichts, hat aber in der Frage um Krieg und Frieden das Ohr des Kanzlers. Daher steht Sicherheitsberater Jens Plötner wegen Scholz’ Russlandpolitik in der Kritik – und erklärt sich nun öffentlich.
Olaf Scholz besucht die größte Nato-Übung seit dem Ende des Kalten Krieges, nur 20 Kilometer von der Grenze zu Belarus. Ihn verfolgt die Debatte um das Geld für die Bundeswehr. Reichen schöne Fotos?
Russlands Präsident Putin ordnet Übungen mit nicht-strategischen Atomwaffen an. Kreml-Sprecher Peskow spricht von einer Reaktion auf die Bodentruppen-Äußerungen von Frankreichs Staatschef Macron.
Erstmals seit dem Ende der Corona-Pandemie besucht der chinesische Staatschef Xi Europa. Bei einem Dreiertreffen in Paris stehen Handelsbeziehungen im Fokus – und Kriege.
Der chinesische Staatspräsident besucht seit Sonntag Frankreich, Serbien und Ungarn. Was es mit diesen Reisezielen auf sich hat und welche Agenda China damit verfolgt, erklärt Experte Noah Barkin im Interview.
Junta-Chef Déby will sich zum Präsidenten wählen lassen. Doch die Abkehr von Frankreich und den USA ist in vollem Gange. Gleichzeitig fliehen Hunderttausende vor dem Krieg im Sudan in den Tschad.
Zum 60-jährigen Bestehen ihrer diplomatischen Beziehungen kommt Xi für zwei Tage nach Frankreich. Macron nimmt ihn mit an einen Ort seiner Jugend.
Zum CDU-Parteitag hat die Altkanzlerin abgesagt. Im Interview verteidigt Friedrich Merz seinen Leitkultur-Kurs – und spricht über die K-Frage der Union.
Falls die Russen die Front durchbrechen sollte und die Ukraine um Hilfe bitte, müsse der Westen sich die Frage zur Entsendung von Soldaten stellen, sagt Frankreichs Präsident. Der Kreml kontert.
Ukraine fürchtet russischen Front-Durchbruch, Macron bringt erneut westliche Bodentruppen ins Gespräch, USA werfen Russland Chemiewaffen-Einsatz vor. Der Überblick am Abend.
Auf Einladung des deutschen Bundespräsidenten will der französische Präsident Emmanuel Macron verschiedene Regionen besuchen und 75 Jahre Grundgesetz feiern.
Deutschland fällt als EU-Wachstumstreiber aus. An diese Stelle treten Länder, die zuvor noch Sorgenkinder waren – doch Risiken bleiben.
Frankreichs Präsident warnte jüngst in einer Rede, dass Europa sterben könnte. CDU-Chef Merz wiederum sieht Europa vor Herausforderungen stehen und verlangt nach einer Antwort aus Deutschland.
Das Lager um Präsident Macron tut sich schwer, die extreme Rechte in den Griff zu bekommen. Mit dem Europawahlkampf bereiten sich die Parteien schon auf die Präsidentschaftswahl vor.
Macron hatte einen ursprünglich für Juli 2023 geplanten Staatsbesuch abgesagt. In diesem Sommer kommt der französische Präsident eventuell gleich zweimal ins Nachbarland.
Der französische Präsident warnt vor dem Tod Europas und zeigt, wie sich die EU bei der Verteidigung schrittweise dem Ziel der Souveränität annähern könnte. Nun braucht es eine Antwort aus Berlin.
Die Europa-Rede des französischen Präsidenten war ein dramatischer Weckruf und zugleich eine Bilanz der eigenen Arbeit. Wie deutsch-französische Experten die Rede einordnen.
Cybermobbing, Pornografie, Missbrauch: Frankreichs Präsident Macron hält das Internet für zu gefährlich für Kinder. Er will sich für eine europaweite Online-Mündigkeit ab 15 Jahren einsetzen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die EU-Staaten eindringlich zum Handeln in der Wirtschafts- und Verteidigungspolitik aufgefordert. Aus Deutschland kommt viel Zustimmung – die Regierungen beider Länder kommen im Mai zusammen.
Am 26. Juli will Frankreich die Sommerspiele mit einer großen Feier im Stadtzentrum eröffnen, doch nun gibt es Ausweichpläne. Ein Experte schätzt die Anschlagsgefahr ein.
Der im Januar als Premierminister ernannte Gabriel Attal sollte Dynamik in die stockende zweite Amtszeit von Präsident Macron bringen. Doch seine 100-Tage-Bilanz fällt verhalten aus.
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