Landesregierung warnt vor Einfluss rechtsextremer Musik / Brandenburg führt bei Verbotsanträgen
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 08.12.2005
Berlin - Für den ehemaligen Justizsenator von Berlin und Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wieland (Grüne) ist Manfred Schoeps die „Schlüsselfigur der Bankenaffäre“ in Berlin. Er war früher Chef der skandalumwobenen Immobilien- und Fondsgesellschaften der Bankgesellschaft Berlin.
Berlin sucht Antworten nach dem brutalen Angriff eines 15-Jährigen auf ein schwangers Mädchen
Berlin - Gegen die Pläne des rot-roten Senats in Berlin für das künftige Pflichtfach Ethik haben sich fünf ehemalige Regierende Bürgermeister und eine ehemalige Bürgermeisterin parteiübergreifend zusammengetan, um mit einer Anzeigenkampagne in den Berliner Zeitungen ihrem Protest Ausdruck zu verleihen. Richard von Weizsäcker, Hans-Jochen Vogel und Eberhard Diepgen, Klaus Schütz, Dietrich Stobbe und Christine Bergmann fordern, dass neben dem geplanten Ethikfach auch Religionsunterricht als gleichberechtigtes Unterrichtsfach eingeführt wird.
Potsdam - Früher als angedroht machen Ärzte aus Protest gegen Honorarkürzungen der Krankenkassen ihre Praxen dicht. Der Hartmannbund rief gestern „ab sofort“ bis 21.
Innerhalb von fünf Jahren kürzte das Land 70 Prozent der Zuschüsse / Organisationen arbeiten defizitär
den geringsten Anzeichen von Verwahrlosung an
Potsdam - Kein anderes Bundesland will so viele CDs und DVDs mit rechtsextremistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten auf den Index setzen lassen wie Brandenburg. In diesem Jahr seien bisher 60 Anträge zur Aufnahme von Tonträgern in das Verzeichnis verbotener Werke bei der Bundeszentrale für jugendgefährdende Medien gestellt worden, sagte Innenstaatssekretär Eike Lancelle am Mittwoch zu Beginn eines Symposiums des Verfassungsschutzes zum Thema Musik und Hass in Potsdam.
Potsdam - Für die 8. Potsdamer Schlössernacht am 19.
Potsdam - In der SPD/CDU-Koalition gibt es Ärger. CDU-Generalsekretär Sven Petke hat Ministerpräsident Matthias Platzeck öffentlich gerüffelt, weil der, obwohl neuer Vorsitzender der SPD, auch deren Landesverband weiter führen will.