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Berlin - Ende Mai waren es Tänzer aus Ghana, die kein Visum bekamen und deshalb nicht zum Kulturfest nach Brandenburg fahren konnten. Jetzt sind es die Straßenfußballteams aus Nigeria und Ghana, die wegen fehlender Visa der Straßenfußball-Weltmeisterschaft fernbleiben müssen, die am Sonntag in Berlin-Kreuzberg beginnt.

Die Zeit der Bären in der Mark ist lange vorbei. Der letzte Bär in Brandenburg-Preußen wurde 1741 zwischen den Dörfern Lübzin und Bergland nordöstlich von Stettin, welches seit 1719 zu Brandenburg gehörte, geschossen.

Berlin - Nein, die ersten Worte beim Festakt für die Berliner Herbert-Hoover-Realschule waren nicht deutsch. „Morning has broken“, ertönte es aus Mädchenkehlen und füllte die Französische Friedrichstadtkirche augenblicklich mit einer heiteren Stimmung, die während der gesamten Preisverleihung nicht mehr weichen wollte.

Von Susanne Vieth-Entus

Potsdam - Der Einzug der ukrainischen WM-Elf ins Viertelfinale hat die Stimmung im Potsdamer Mannschaftsquartier erheblich verändert. Erfreut blickte das Personal im Seminaris-Hotel in der Pirschheide gestern in gutgelaunte Gesichter der Spieler und Funktionäre.

Potsdam - Finanzminister Rainer Speer (SPD) hat sich gegen Kritik verteidigt, die Türen für die Länderfusion endgültig zuzuschlagen. Zuvor war bekannt geworden, dass Brandenburg das Neubauprogramm für Ministerien jetzt nur noch auf zwei Standorte in Potsdam konzentriert – ohne Erweiterungsmöglichkeiten für den Fall einer Länderfusion.

Strausberg - Beim Luftwaffenausbildungsregiment 1 (LAR) stand gestern in Strausberg die offizielle Übergabe einer schlüsselfertigen Sportanlage im Sport- und Erholungspark Landhausstraße durch die Bundeswehr an die Stadt Strausberg sowie ein Jugendrekordversuch über 400 Meter auf dem Programm. „Beim Luftwaffensportfest ist für Strausberg ein wichtiges zivil-militärisches Leuchtturmprojekt gelungen“, betonte Hans-Peter Thierfeld, Bürgermeister der Brandenburger „Grünen Stadt am blauen See“.

In Brandenburg wäre Bruno nicht getötet worden, sagt der Chef des Landesumweltamts. Hier sind ja auch Wölfe heimisch geworden

Von Thorsten Metzner
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