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Berlin - Für ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit hat sich die neue „Stiftung Zukunft Berlin“ etwas Besonderes einfallen lassen: Die Ministerpräsidenten werden über ihr Bild von Berlin sprechen. Den Auftakt macht der nächste Nachbar, Brandenburgs Matthias Platzeck, der – so verspricht es sein Staatssekretär Harms – weniger eine Staatsrede, sondern „eine der Person Platzeck“ halten möchte.

Potsdam - Es gebe zwar Fortschritte im Kampf gegen Rechtsextremismus, es könne jedoch noch nicht von einem nachhaltigen Erfolg gesprochen werden – so Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) gestern bei der Verleihung des „Bandes für Mut und Verständigung“, das jährlich an Brandenburger und Berliner für ehrenamtliches Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit verliehen wird. Die Hauptpreisträger 2006 sind der Verein „Jugend engagiert in Potsdam“, der „Ludwigsfelder Frauenstammtisch“ und die in Bernau lebende Asylbewerberin Hatun Ince.

Potsdam - Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft verteilt der Verein „Brandenburg gegen Rechts“ T-Shirts für ein tolerantes und weltoffenes Bundesland. Die T-Shirt-Aktion „Come-in-area“ solle in der aktuellen Debatte um „no-go-areas“ für Ausländer ein Zeichen setzen, sagte Vereinsvorsitzender Ravindra Gujjula gestern in Potsdam.

Der Nationalpark Unteres Odertal wurde 1995 gegründet. Matthias Platzeck (SPD), damals noch parteiloser Umweltminister, hatte die Einrichtung von Naturparks gegen erhebliche Widerstände vor allem des Agrarministeriums durchgesetzt.

Berlin - Die Zahl der Abschiebungen von Ausländern ist innerhalb von fünf Jahren von 4000 auf 1400 gesunken. Diese Zahlen teilte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) gestern auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Frank Henkel mit.

Stiftung Denkmalschutz: Im Berliner Parlament gab es beste Noten vom Korruptionsbekämpfer Transparency prüfte die Bücher und bestätigt korrekte Auftragsvergabe. Stiftung gelobt mehr Transparenz

Sperenberg - Trotz vieler schlechter Erfahrungen mit Großprojekten in Brandenburg gibt es immer wieder risikofreudige Menschen mit neuen Ideen. Die neueste sieht für den seit 1994 ungenutzten Flughafen Sperenberg südlich Berlins einen gigantischen Park mit einem Tagungs-, Kongress- und Messezentrum, einer Klinik, Wohnsiedlungen, Hotels, einem Golfplatz, einem Yachthafen und anderen Freizeitattraktionen vor.

Berlin - Für ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit hat sich die neue „Stiftung Zukunft Berlin“ etwas Besonderes einfallen lassen: Die Ministerpräsidenten werden über ihr Bild von Berlin sprechen. Den Auftakt macht der nächste Nachbar, Brandenburgs Matthias Platzeck, der – so verspricht es sein Staatssekretär Harms – weniger eine Staatsrede, sondern „eine der Person Platzeck“ halten möchte.

Potsdam - Es gebe zwar Fortschritte im Kampf gegen Rechtsextremismus, es könne jedoch noch nicht von einem nachhaltigen Erfolg gesprochen werden – so Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) gestern bei der Verleihung des „Bandes für Mut und Verständigung“, das jährlich an Brandenburger und Berliner für ehrenamtliches Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit verliehen wird. Die Hauptpreisträger 2006 sind der Verein „Jugend engagiert in Potsdam“, der „Ludwigsfelder Frauenstammtisch“ und die in Bernau lebende Asylbewerberin Hatun Ince.

Potsdam – Als „Etikettenschwindel“ haben Naturschützer das geplante neue Nationalparkgesetz bezeichnet. Der Kabinettsentwurf degradiere den 1995 gegründeten Nationalpark „Unteres Odertal“ zu einem reinen Freizeitpark, rügte der Landesvorsitzende des Naturschutzbundes NABU, Tom Kirschey.

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