Brandenburgs rot-rotes Prestigeprojekt Schüler-Bafög bleibt. Platzeck hat sich mit dem Bund auf eine Lösung geeinigt, die SPD und Linke noch im Dezember im Landtag verabschieden wollen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 02.12.2010
Für den öffentlichen Uferweg am Griebnitzsee legte Potsdam den Entwurf eines neuen Bebauungsplans vor. Das Projekt soll nahezu 13 Millionen Euro kosten und spätestens im Juni 2012 beschlossen werden.

Heftige Schneefälle und starker Wind haben den Feuerwehren am Donnerstagmorgen im südlichen Brandenburg eine völlig neue Aufgabe beschert: Befreiung von Autofahrern aus meterhohen Schneewehen.
Potsdam - Nach dem Rekord vom vergangenen Jahr hat die Studentenzahl in Brandenburg in diesem Wintersemester erneut einen Höchststand erreicht. Knapp 51 000 Studenten haben sich an den Hochschulen des Landes eingeschrieben, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Mittwoch in Potsdam mitteilte.
Cottbus - Ein Jahr nach dem Mord an einem 46-jährigen Polizisten im brandenburgischen Lauchhammer gibt es eine heiße Spur. Zwar wollte eine Sprecherin der Cottbuser Staatsanwaltschaft nur bestätigen, dass am Mittwoch zwei Männer „wegen einer Vernehmung vorgeführt“ wurden, nach Informationen dieser Zeitung geht man in Ermittlerkreisen jedoch davon aus, dass es sich bei ihnen um die mutmaßlichen Täter oder zumindest um zwei der Täter handelt.
Umweltressort zieht nicht abgestimmten Erlass für Windparks nach Interventionen aus den eigenen Reihen zurück

Meteorologen sagen für das ganze Land Schneefälle voraus / Flüge ab Berlin witterungsbedingt gestrichen
Autofahrern und Anwohnern stehen ab dem Baubeginn im Frühjahr 2011 drei harte Jahre bevor
Potsdam - Schwarz-Gelb macht rot-rote Segnungen möglich: Dass nach einer Abstimmung mit dem Bund abgewendete Aus für das rot-rote Schüler-Bafög, das Brandenburg als einziges Bundesland einführte und nun doch 2011 auch weiter an Abiturienten aus Hartz-Familien zahlen kann, hat im Landtag die üblichen kontroverse Reaktionen ausgelöst. CDU, FDP und Grüne erneuerten dabei ihre Grundsatzkritik an dem Landes-Zuschuss, das sie weiter als „Symbol-Politik“, als „Placebo“, als „verfehltes Instrument“ sehen.