Eine 15-jährige Berlinerin ist am Montagabend auf dem Bahnhof Wünsdorf von einem Zug erfasst und getötet worden. Offensichtlich geschah der Unfall, weil der Bahnsteig des Kleinstadtbahnhofs bei Zossen sehr schmal ist.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 07.12.2010

Der Schauspieler und Moderator Karsten Speck steht in Frankfurt an der Oder wegen Betrugs vor Gericht. Der 50-Jährige soll Gläubigern Geld vorenthalten haben. Bereits 2004 war Speck wegen Immobilienbetrugs verurteilt worden.

Brandenburgs SPD-Landeschef Matthias Platzeck bricht mit seinem langjährigen Vertrauten Rainer Speer. Der Regierungschef forderte Speer, der wegen einer Unterhaltsaffäre als Innenminister zurückgetreten war, zum Verzicht auf das Landtagsmandat auf.
In einer Viehmastanlage bei Kyritz in Brandenburg haben Unbekannte zwei Rinder getötet und 100 Kilogramm Fleisch aus den Körpern der Tiere geschnitten.
Potsdam/Cottbus - Das künftige Forschungsinstitut zur nachhaltigen und sichereren Rohstoffversorgung wird nicht in Cottbus angesiedelt. Das Bundesforschungsministerium habe das Institut an Freiberg in Sachsen vergeben, sagte Brandenburgs Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) am Montag.
Zugausfälle vor allem wegen eingefrorener Weichen / Netz-Tochter der Bahn kassiert Rekordgewinne
In 20 Jahren werden auch Fehler gemacht Ex-Bildungsminister Steffen Reiche (SPD) hielt jüngst auf GEW-Festakt eine Rede, die für Debatten sorgt.
Muss TV-Star Karsten Speck wieder ins Gefängnis? / Bei Verurteilung hohe Haftstrafe möglich
Grüne Spitzenkandidatin will Verzicht auf Drehkreuzfunktion diskutieren / Demo gegen Flugrouten
Innenminister Woidke (SPD) rückt deutlich von den Vorgaben seines Vorgängers Speer ab
Potsdam - Rot-Rot in Brandenburg greift den von Einwohnerschwund betroffenen Gemeinden doch unter die Arme. Der von Finanzminister Helmuth Markov (Linke) entworfene, aber noch im Sommer auf Druck von Ex-Innenminister Rainer Speer (SPD) im Koalitionsausschuss gestrichene Demografiefaktor wird nach Protesten von Kommunalvertretern im nächsten Jahr doch umgesetzt.
Potsdam - Mit neuen Beweisanträgen will die Opposition die von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) geführte rot-rote Landesregierung im Untersuchungsausschuss zur Immobilien-Affäre in Zugzwang bringen. Jetzt sollen das Finanzministerium unter Helmuth Markov (Linke) und die Staatskanzlei offenlegen, was sie nach Bekanntwerden des Skandals Ende August unternommen haben, um Schaden vom Land abzuwenden.