Im Berliner Forschungsreaktor werden die entstehenden Neutronen am Kern der Anlage eingesammelt und durch „Strahlrohre“ zu den Experimenten der Forscher geleitet. Wie ein Lichtstrahl im Mikroskop winzige Strukturen sichtbar macht, durchleuchtet der Neutronenstrahl verschiedene Materialien und liefert Daten über den inneren Aufbau der Proben.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 02.08.2011
Berlin - Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat den Stasi-Verdacht gegen den inhaftierten Rechtsextremisten und Ex-Anwalt Horst Mahler abgeschwächt. Im Rahmen der Ermittlungen gegen den ehemaligen Polizisten und Ex-Stasi-Spitzel Karl-Heinz Kurras, der am 2.
mehr Berliner anlocken
Immunität schützt die Fahrer vor Strafen
Der Forschungsreaktor steht in der Kritik. Doch die Gefahr ist deutlich geringer als bei großen Atomkraftwerken
Ein Forschungsprojekt untersucht das Krisenmanagement in der Region bei einem viertägigen Stromausfall. Brandenburg hält das Szenario für unrealistisch

Potsdam - Nachdem ein Enquete-Gutachten erstmals auch den seit Rot-Rot auf Aufarbeitung drängenden Oppositionsparteien Versäumnisse im Umgang mit der SED-Diktatur seit 1990 attestiert, denken CDU, FDP und Grüne nun über Konsequenzen nach. So will Brandenburgs Union ihre Vergangenheit als SED-Blockpartei vor 1989 untersuchen lassen, was laut Gutachten in den letzten zwanzig Jahren - wie auch bei der FDP - völlig unterblieben war.

Auftakt der Arbeiten in der Bernauer Straße in Berlin