
Potsdam hat als letzte aller Landeshauptstädte jetzt wieder ein jüdisches Gotteshaus. Das Synagogenzentrum wird von vier jüdischen Gemeinden genutzt. Feierlich wurde gemeinsam der Thoraschrein geöffnet.
Potsdam hat als letzte aller Landeshauptstädte jetzt wieder ein jüdisches Gotteshaus. Das Synagogenzentrum wird von vier jüdischen Gemeinden genutzt. Feierlich wurde gemeinsam der Thoraschrein geöffnet.
„Mitstimmen. Abstimmen. Bestimmen.“ So heißt die Ausstellung zur Landtagswahl, die seit dem 1. Juli in der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung (BLPB) zu sehen ist.
Ab Freitag, 17 Uhr, werden die Straßen rund um den Platz gesperrt. Es gibt Zäune und Einlasskontrollen. Erlaubt sind 2000 Besucher. Getränke, Speisen und Pyrotechnik dürfen nicht mitgebracht werden.
Linke, SPD, Grüne und Die Andere stellen gemeinsamen Antrag, dass die Mittagsportionen an Schulen weiter 3,90 Euro kosten sollen. Am 17. Juli wird dazu entschieden.
Herzlichen Glückwunsch allen diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten. Lesen Sie hier alle Namen der Schülerinnen und Schüler, die erfolgreich die Hochschulreife abgelegt haben.
Die Einweihung der neuen Synagoge ist für die jüdischen Gemeinden ein Freudentag. Doch der wachsende Antisemitismus in Deutschland lässt sich nicht ausblenden.
In Zeiten von Hass und Hetze gegen Juden gilt die Eröffnung der neuen Synagoge in Potsdam als besonders wichtiges Zeichen. Bundespräsident Steinmeier rief zur Solidarität mit Israel auf.
Potsdams Innenstadt hat wieder eine Synagoge. Die erste Synagoge am Platz der Einheit wurde in der Pogromnacht beschädigt, in der „Nacht von Potsdam“ zerstört, später abgerissen. Die Historie im Überblick.
Ein 20-Jähriger gerät in Potsdam in eine Kontrolle – und ergreift die Flucht. Als er gefasst wird, zeigt er sich uneinsichtig.
Früher war die Kindertagesstätte in der Glasmeisterstraße eine eher starre, kommunale Einrichtung. 1994 übernahmen Eltern die Regie und machten das Haus zu einem besonderen Ort.
Fahrgäste mussten ausweichen, als ihr Fahrgastschiff mit Steinen beworfen wurde. Es wurde niemand verletzt.
Ein 41-Jähriger wollte Am Stern abbiegen – und kollidierte dabei mit einer Straßenbahn. Der Wagen wurde eingeklemmt.
Iris Burdinski will sich auf die Neuaufstellung der Partei konzentrieren. Ihr Nachfolger ist Mitglied bei der vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Roten Hilfe.
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