
Klimaschützer hatten sich mit Sekundenkleber auf der Langen Brücke festgeklebt. Die Blockade war Teil einer bundesweiten Störaktion.

Klimaschützer hatten sich mit Sekundenkleber auf der Langen Brücke festgeklebt. Die Blockade war Teil einer bundesweiten Störaktion.

Am Schulkomplex in der Jägerallee war die Polizei mit Spezialkräften im Einsatz. Das Gebäude wurde geräumt. Jetzt gibt die Polizei bekannt: Der Amokverdacht habe sich nicht bestätigt.

Der Kupfergegenstand wurde in einem Hinterhof sichergestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 66.500 Euro.

Ein 40 Jahre alter Mann hat die Kunstaktion der Stiftung Garnisonkirche angegriffen. Zuvor hatte er bereits den alten Landtag beschmiert.

Erneuter anti-ukrainischer Anschlag in Potsdam. Die Open-Air-Ausstellung wurde angegriffen, bei einem Plakat der Kopf der abgebildeten Frau herausgeschnitten.

Ganz schön aggressiv war eine Frau in der Nacht zu Sonntag in Potsdam. Sie schlug zwei Polizistinnen.

Der Mann, der auf dem alten Landtag unter anderem eine russische Flagge gehisst hat, stellte Videos seiner Tat ins Internet - auch von ähnlichen Aktionen in Potsdam.

Der verurteilte Straftäter in Sicherungsverwahrung bleibt verschwunden – trotz groß angelegter Fahndung. Das brandenburgische Justizministerium will weiter aufklären.

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Seit einer Woche weht die Flagge auf dem ehemaligen Landtagsgebäude. Auch „Z“- und „V“-Symbole sind zu sehen. Was die Eigentümerin zu dem Fall sagt.

Der in Brandenburg an der Havel untergebrachte Mann entkam am vergangenen Mittwoch bei einem Toilettengang im Europa-Center. Bisher wurde er nicht gefasst.

Zwei Unfalltote zählte die Polizei im Vorjahr. Hauptursache für Kollisionen ist weiterhin ein zu geringer Sicherheitsabstand.

Erneut wurden Gewalttaten von Jugendlichen in dem Potsdamer Stadtteil öffentlich. Die Polizei bestätigte die Vorfälle, die Ermittlungen laufen.

Auch mit einem Hubschrauber wurde der 57-Jährige bereits gesucht – bisher erfolglos. Der Gesuchte wurde zuletzt im Wohngebiet am Stern gesehen.

In der Innenstadt sind Unbekannte am Wochenende in mehrere Autos eingestiegen. Gestohlen wurden unter anderem Armaturen, Rückfahrkameras und ein Lenkrad.

Wichtige Neubauten und Sanierungen verschieben sich. Schuld sind die Schwierigkeiten in der Baubranche, aber auch Umplanungen des Nutzers.

Im Vorjahr kamen auf den Straßen im Land 112 Menschen ums Leben. Nach Angaben von Innenminister Michael Stübgen (CDU) handelt es sich um den niedrigsten Wert aller Zeiten.

Der Film des Regiestudenten João Pedro Prado läuft in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“. Er spielt in einer brasilianischen Favela, aber gedreht wurde in Potsdam.

Ein 34-Jähriger hatte in Drewitz eine Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht und die Einnahmen an sich gerissen. Ein Kunde der Tankstelle nahm die Verfolgung auf.

Auch das „Z“-Symbol ist weiterhin zu sehen an dem Gebäude auf dem Brauhausberg. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung.

Am Sonntagnachmittag sind in Grieben (Kreis Oberhavel) ein Kleintransporter und ein Regionalzug kollidiert. Die Bahnstrecke wurde gesperrt.

Nach zahlreichen Übergriffen erwägt Mike Schubert (SPD) zusätzliche Streetworker-Stellen für den Potsdamer Ortsteil. Die CDU fordert dauerhafte Polizeipräsenz.

Auch „Z“-Symbole sind am Turm des ehemaligen Landtagsgebäudes auf dem Brauhausberg zu sehen. Zudem wurden Vandalismusschäden festgestellt. Die Polizei ermittelt.

Ein Mann fragt zwei Mädchen, ob sie bei ihm einsteigen wollen. Die Beiden laufen weg und verständigen ihre Lehrer.

Drei Teenager könnten für mehrere Feuer in Potsdam verantworlich sein. Auf ihren Handys fanden sich Indizien dafür.

Die Ursache für das Feuer in einem Schacht unter der Nuthestraße ist unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt. Brand sorgt für Verkehrseinschränkungen.

Schauplatz war der Bahnhof des Potsdamer Stadtteils. Der AStA spricht von einer queer- und transfeindlichen Attacke.

Das Ausmaß an Gewalt in dem Potsdamer Stadtteil erschreckt. Nur wenn die Probleme benannt werden, lassen sie sich auch beheben.

Aufgebrochene Autos, zerstörte Fenster, Hakenkreuze und Angriffe mit Feuerwerkskörpern: Der Jugendklub in Golm ruft mit einem Brandbrief um Hilfe.

Der Sportwagen wurde in der Berliner Vorstadt entwendet. Auch in anderen Stadtteilen waren Kriminelle aktiv. Die Polizei ermittelt.

Die Ermittlungen gegen Mitglieder der Klimaschutz-Gruppe gehen aber weiter. Hintergrund sind Attacken auf Anlagen der Raffinerie PCK Schwedt in Brandenburg.

Am Landbericht begann der Prozess gegen den 18-Jährigen. Der junge Gefährder soll sich zur Anschlagsplanung bereits Material zum Bombenbau besorgt haben.

Bei zwei mutmaßlichen Fällen in Babelsberg handelte es sich um Verwandte und Bekannte der Kinder.

Wer kennt den abgebildeten Mann? Mit einem weiteren Unbekannten soll er im Dezember einen Fahrer der Linie 629 geschlagen und beraubt haben.

Laut Anklage informierte sich der 18-Jährige im Internet über die Herstellung von Sprengstoff. Mindestens vier Sprengsätze brachte er zu Testzwecken zur Explosion.

Der Mann hatte die Frau zunächst angesprochen und nach einem Tabakprodukt gefragt. Nach der Tat konnte er flüchten.

Zwei Männer versuchten, in eine Wohnung in der Waldstadt einzudringen – und trafen auf den Bewohner. Die Flucht endete in Gewahrsam.

Am Donnerstagmorgen sind gleich vier gestohlene Fahrzeuge in den Stadtvierteln Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld gemeldet worden.

Die Sprengkörper wurden innerhalb weniger Minuten unschädlich gemacht. Mehr als 200 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Die Polizeidirektion Potsdam informiert in der Ausstellung „Sichtbarkeit“ darüber, wie Radfahrer und Fußgänger in der dunklen Jahreszeit sicherer unterwegs sind.
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