
Es geht um Historien- und Politthriller: Wie Bürger einen Autobahntunnel verhinderten und ein Diamantenhändler zur Villa kam, erzählt ein neues Zehlendorf-Buch.

Es geht um Historien- und Politthriller: Wie Bürger einen Autobahntunnel verhinderten und ein Diamantenhändler zur Villa kam, erzählt ein neues Zehlendorf-Buch.

Babynahrung, Medikamente und Kleidung: In der Region Tscherniwzi wird Hilfe gebraucht. Und es kommt auch welche an.

Gemeindefusionen, schwindende Mitglieder: Für viele Kirchengebäude gibt es keinen Bedarf mehr, einige werden schon umgenutzt. Die evangelische Kirche sieht neue Horizonte.

Das ukrainische Weihnachtsfest unterscheidet sich stark vom deutschen, doch dieses Jahr müssen viele Menschen auf ihre Traditionen verzichten.

Viele Menschen aus der Ukraine können Weihnachten nicht zu Hause feiern. Familie Haponiuk verbringt das Fest mit einem Babelsberger Ehepaar.

Die Musikerin wohnt seit März mit ihrem Sohn in der Landeshauptstadt. Über die Feiertage fährt die Organistin der Konzerthalle Lwiw nach Hause – und spielt für ihre Landsleute.

Mit einem speziellen Programm sollen geflüchtete Lehrkräfte für den Schuldienst im Land qualifiziert werden. Nicht alle bleiben dabei.

Das Geld soll in eine moderne Ausstattung und Bekleidung investiert werden. Auch der Landessportbund Brandenburg wird finanziell unterstützt.

Der Transplantationsmediziner und Medizinethiker unterstützt den Aufbau des Innovationszentrums. Dabei hat er die Versorgung der ganzen Region im Blick.

Auf Initiative des Vereins Potsdamer Toleranzedikt spenden Menschen aus der Landeshauptstadt die Hälfte ihrer Energiepauschale.

In der Landeshauptstadt sind 2022 so viele Menschen wie seit zehn Jahren nicht mehr eingebürgert worden. Kamar Dabbagh und Raed Jemo gehören dazu.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) bekommt Unterstützung für seinen Kurs. Das Land Brandenburg gibt unterdessen mehr Geld für die Schlösserstiftung.

Wegen Bedenken der Forstbehörde muss die Einrichtung an einem anderen Standort entstehen – zu Verzögerungen kommt es auch bei weiteren Schulneubauten.

Ruth Wolf-Rehfeldt erhält den begehrten Hannah-Höch-Preis für ihr Lebenswerk. Die 90jährige Künstlerin erlebt gerade eine phänomenale Wiederentdeckung. Im Kupferstichkabinett gibt es ihre erstaunlichen Arbeiten zu sehen.

Welches Ereignis in Potsdam hat 2022 am meisten Mut gemacht – und was sollte 2023 in der Stadt klappen? Antworten im ersten Teil der neuen PNN-Serie von Schuldirektorin Dörte Schubert.
Lottomittel für eine interkulturelle Musik-Initiative in Potsdam, die Ukrainer und Russen zusammenbringt.

Die soziale Einrichtung hat Kindern aus armen Familien eine Freude gemacht. Für die Aktion wurde viel gespendet – doch die Situation der Tafel bleibt schwierig.

Im kleinen Schmerwitz leben über 100 Geflüchtete. Weitere sollen kommen. Anwohner fühlen sich überfordert. Ein Besuch.

Schuld war niemand: Die Analyse zur Verantwortung zu hoch angesetzter Gebühren lässt Fragen offen. Allerdings zeigt es schonungslos das Chaos im Rathaus.

Im Prozess vor einem Jahr nach der Gewalttat im Babelsberger Thusnelda-von-Saldern-Haus ging es viel um Personalmangel. Ein langfristiges Problem – nicht nur bei Oberlin.
Der emeritierte Potsdamer Professor ist gefragter Kommentator des politischen Geschehens. Im Kurzinterview spricht er über frühere Student:innen, Toleranz und den Ukraine-Krieg.

Akkordeonlehrerin Ines Bittner ist Brandenburgs Musikschulpädagogin des Jahres 2022. Wer sie mit ihren Schülern erlebt, versteht schnell, warum sie die Auszeichnung verdient hat.

Mit dem Haushalt für 2023/2024 ist auch das Rettungspaket gegen die Notlage bewilligt. Dass die Diäten um 300 Euro steigen, bleibt umstritten.

Vor einigen Jahren sorgten zu hoch angesetzte Kita-Gebühren für Empörung. Wer dafür im Rathaus verantwortlich war, bleibt nach einer Untersuchung unklar.

In der Kontroverse um den Parkeintritt für Sanssouci verteidigt das Land Brandenburg seine Haltung.

61.000 Schüler haben seit der Gründung vor 20 Jahren die frühere Haftanstalt in der Potsdamer Lindenstraße besucht. Bildungsministerin Britta Ernst würdigt die Einrichtung.

Das Dokudrama „Stille Post“ beruht auf authentischen Handyvideos aus der kurdischen Stadt Cizre. Regisseur Florian Hoffmann stellt es im Thalia-Kino vor.

Der Landtag in Potsdam will diese Woche den Doppelhaushalt für 2023/24 beschließen. In der traditionellen Generaldebatte rühmte eine Partei Berlin als Vorbild für die Mark.

In Teltow werden Busse mit spezieller Sensorik ausgestattet, die kleinste Partikel misst – das ist weltweit erstmalig. Die Daten sollen Städte verändern.

Potsdams Stadtverwaltung will bei der Digitalisierung besser werden - und den Online-Service ab kommendem Jahr erleichtern.

Hunderttausende Euro zusätzlich erhalten vier kulturelle Einrichtungen in der Landeshauptstadt aus dem Kulturministerium. Der Großteil geht an das Deutsche Filmorchester Babelsberg.

Im Potsdam Museum ist der Siegerentwurf für wichtige Grünflächen in dem künftigen Potsdamer Stadtteil vorgestellt worden. Im Vorfeld gab es Kritik.

Das Land benötigt einen zügigen Waldumbau. Doch die märkische Regierung kommt über eine Ankündigungspolitik nicht hinweg.

Die Einrichtung verknüpft seit die städtische Jugendhilfe mit Arbeitsagentur und Jobcenter. Am Montag wurde sich an die Anfänge erinnert – und ein Erfolg vermeldet.

Nach den Schneefällen zeigt sich der Potsdamer Winterdienst zufrieden. Die Schlösserstiftung weist auf das Rodelverbot im Welterbe hin.

Olha Marushchak arbeitet als Pflegehelferin im Bergman-Klinikum. Einen Teil ihres Gehalts spendet sie an die ukrainische Armee – und sie ist optimistischer als noch vor ein paar Monaten.

Das Rennen um die Führung der Landes-CDU ist eröffnet. Landtagsfraktionschef Jan Redmann tritt an und verkündet: Er will die Landtagswahl 2024 gewinnen.

Warum alle, die zu Fuß gehen, auf den Straßen der Hauptstadt Vorrang haben sollten – bisher aber selbst an jeder Ampel das Nachsehen haben.

Für den Charlottenburger Chor „Die Herzschrittmacher“ ist ein berühmter US-Seniorenchor das Vorbild. Nun gibt es das erste große Konzert.

Der neue Platz erinnert an den 2014 verstorbenen Theologen. Geehrt wurde auch Burkhard Radtke, der sich in das Goldene Buch der Landeshauptstadt eintrug.
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