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Thema

Wohnen in Potsdam

Werder (Havel) - Eine Wohn- und Baugenossenschaft hat das frühere Grundstück des Schaltgerätewerks Werder erworben und will es zum Wohnen umbauen. Die „Hain 24 eG“ hat nach eigenen Angaben derzeit 78 Mitglieder, die Schlüsselübergabe sei bereits im Oktober erfolgt und erste Bauarbeiten hätten schon stattgefunden.

Wo drückt’s denn? Die Bezirke sind noch immer auf Tipps aus der Bevölkerung angewiesen, um Ferienwohnungen aufspüren zu können. Bisher aber gibt es nur wenige Hinweise.

Nur die Hälfte der Ferienwohnungen wurde bislang freiwillig gemeldet. Die anderen zu ermitteln ist den Bezirken fast unmöglich – weil sie dafür kein Personal haben. Mitte prüft bereits, ob externe Firmen die Nachforschungen übernehmen könnten.

Von Rainer W. During
Denise Linke im Kreuzberger Redaktionsbüro von „Nummer“.

Für Denise Linke war die Diagnose Autismus eine Erleichterung. Erschreckend fand sie etwas ganz anderes: wie viele den Begriff als Schimpfwort nutzen. Heute gibt sie Menschen eine Stimme, denen man bislang nicht zutraute, eine zu haben. Mit einem Magazin. Von Autisten für Autisten – und alle anderen.

Von Verena Friederike Hasel
Gute Laune? Aber klar doch. Beim Tagesspiegel präsentierte sich Michael Müller bestens gelaunt.

Wie wird der neue Senatschef eigentlich von seiner Familie genannt? Im Gespräch beim Tagesspiegel-Forum ging es auch um Privates, und Müller sagte: "Wer im Süden der Stadt geboren ist, findet es völlig absurd, nördlich des Ku'damms zu wohnen." In Teil drei unseres Rückblicks auf die Veranstaltung geht es außerdem um ein großes Ärgernis für die zwölf Bezirke.

Von
  • Stefan Jacobs
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
Wassergrundstücke. Von den neuen Häusern an der Alten Fahrt ist immer mehr zu erkennen. Auch auf der Baustelle des Museums Barberini (rechts) werden ab Januar die Obergeschosse gebaut.

An der Alten Fahrt wächst Potsdams neue Mitte. Das erste Haus soll im Sommer bezogen werden

Von Marco Zschieck

Zwar wird die Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche derzeit etwas weniger heftig geführt als Mitte des Jahres, als die Bürgerinitiative „Für ein Potsdam ohne Garnisonkirche“ mehr als 14 000 Unterschriften gegen das Projekt sammelte. Dennoch dauert der Streit unverändert an.

Es gibt Wünsche, die nicht so schnell in Erfüllung gehen. Nicht einmal, wenn man sie mit kindlichem Herzen und ganz, ganz intensiv an den Weihnachtsmann richtet.

Von Hella Dittfeld

Die Investitionsbank Brandenburg gibt am heutigen Donnerstag den Startschuss für den Bau ihres neuen Hauptsitzes in den Nuthewiesen gegenüber des Hauptbahnhofs. Insgesamt 94 Millionen Euro darf die Bank dort ausgeben

Von Matthias Matern

Der geplante Abriss des Rechenzentrums an der Ecke Dortu-/Breite Straße kostet mindestens 1,7 Millionen Euro. Das hat die Bauverwaltung auf Anfrage der Fraktion Die Andere mitgeteilt.

Von Henri Kramer
Günstiger Ausblick. Berliner Mieten sind noch immer vergleichsweise niedrig.

Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) wirbt mit Mieten von weniger als sechs Euro pro Quadratmeter. Vom Land Berlin erwartet der Verband eine Verdreifachung der Neubau-Förderung.

Von Henrik Mortsiefer
Blut, Schokolade, Wein? Jahrelang rätselte Regine Wurl, woher die braunen Flecken auf ihren frisch gewaschenen Kleidern kommen. Heute wäscht sie im Waschsalon.

Die Wäsche von Anwohnern in Teltow-Seehof kommt dreckig aus der Maschine, schuld daran könnte Eisenschlamm sein. Jetzt will eine Anwohnerin gegen den Wasserversorger klagen

Von Eva Schmid

Das städtische Wohnungsbauunternehmen Pro Potsdam GmbH und die Fachhochschule Potsdam (FH) bauen ihre bisherige Partnerschaft weiter aus: Pro-Potsdam-Chef Jörn-Michael Westphal und FH-Präsident Eckehard Binas unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung für eine langfristige strategische Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Im Mittelpunkt stehen dabei Projekte des FH-Instituts für Angewandte Forschung „Urbane Zukunft“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Städte verständlich zu machen und Orientierungswissen für zukünftige Städteplanung zu schaffen.

In seinem Showroom „Bad Raum Spa“ macht Mirko Isensee Dampf. Unentschiedene Kunden bekommen einen Probeaufguss in der finnischen Sauna

Von Steffi Pyanoe
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