Zu Beginn des Jahres erscheinen zahlreiche vielversprechende Alben. Was ist bereits bekannt? Und auf was können Pop-Fans noch hoffen? Ein Überblick.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.01.2022
Er war der erste Afroamerikaner, der einen Oscar erhielt: Mit 94 Jahren ist der Schauspieler Sidney Poitier gestorben.
Auf The Weeknds „Dawn FM“ geht es um Sexspiele, Reue und große Vorbilder. Es klingt wieder stark nach den Achtzigern und ist ein frühes Highlight des Popjahres.
Der Berliner Alt-Punk Fil blödelt im Mehringhof Theater über Impfen, Hip-Hop und die Jugend. "SchmerzHerbst" heißt das Programm.
In der Berliner Staatsoper Unter den Linden begeistert die norwegische Sopranistin Lise Davidsen bei einem Liederabend mit Werken von Edvard Grieg.
Daniel Barenboim dirigiert die Berliner Philharmoniker, der Rundfunkchor Berlin begeistert in Verdis Spätwerk "Quattro pezzi sacri".
Er gewann als erster Schwarzer einen Oscar: Hollywood-Legende Sidney Poitier mit 94 Jahren gestorben
Als erster afroamerikanischer Schauspieler erhielt Poitier 1964 den Oscar für eine Hauptrolle – in dem Film „Lilien auf dem Felde“. Nun ist er gestorben.
Mutterseelenallein in der Wildnis: Mindy McGinnis schickt in ihrem Jugendroman "Lost" eine Schülerin zum Überlebenskampf in einen Nationalpark.
Magische Tiefsee: „Der Fluch der Aurelia“ setzt Funkes Drachenreiter-Reihe fort. Diesmal kämpft Familie Wiesengrund gegen einen menschlichen Fiesling.
Im Agentinnenfilm „The 355“ lassen es Hollywoods Top-Schauspielerinnen so krachen, dass selbst ein James Bond verblasst. Feminismus ist das aber noch nicht.
Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Sun Cutter, David Bowie, Nalan und Neil Young.
Wie ist das, sich als Schwarze Frau im Fernsehen zu behaupten? In „Misfits“ beschreibt die Serienmacherin Michaela Coel ein kaputtes System.
Das Roadmovie „Paper Moon“ und die Komödie „What's Up Doc“ machten ihn bekannt. Nun ist Filmemacher Peter Bogdanovich mit 82 Jahren gestorben.