BERLIN/HALLE .In der ostdeutschen Wirtschaft liegen Erfolg und Mißerfolg immer noch dicht beieinander.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.03.1999
LONDON (tor).Großbritannien brauche einen neuen Churchill, schreibt die Boulevardzeitung "The Sun".
BERLIN (olm).Das Fehlen privater wie öffentlich finanzierter Initiativen ist schuld daran, daß es für die regionale Softwarebranche in Berlin und Brandenburg immer noch keine verläßlichen Daten gibt.
LONDON / DÜSSELDORF (tik/qdt/HB).Das Durcheinander in der deutschen Steuerpolitik ist Gift für die Börse.
FRANKFURT (MAIN) (ro).Der neue Reiseriese C&N Touristic hat im ersten (Rumpf-) Geschäftsjahr trotz der Probleme in den klassischen Reiseländern Ägypten, Türkei und Kenia deutlich zugelegt.
BONN (uhl/HB/AP).Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) erwartet für 1999 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent - die Bundesregierung geht bislang noch von zwei Prozent aus.
MÜNCHEN (tmh).Die Bayerische Motoren Werke (BMW) AG, München, hat erneute Gerüchte zur Produktion einer 2er-Reihe dementiert.
MAILAND .Die geplante Übernahme von Telecom Italia durch Olivetti könnte nach Befürchtungen von Gewerkschaftsvertretern beider Unternehmen 45 000 Arbeitsplätze kosten.
BERLIN/CALDEN (Tsp).Die Berliner Spezialflug AG (BSF) soll mit der Piper Generalvertretung Deutschland AG in Calden bei Kassel fusionieren.
BERLIN (Tsp).Das Bundeskartellamt hat dem Handelskonzern Metro wegen Mißbrauchs von Nachfragemacht die rückwirkende Anpassung der Lieferkonditionen im Zuge der Allkauf-Übernahme untersagt.
BERLIN / FRANKFURT (MAIN) (dr/ro).Die Abwärtsbewegung des Euro hat sich am Dienstag fortgesetzt.
BERLIN (alf).Das Bundesverfassungsgericht hat den Ausstieg von Konzernen aus der Montanmitbestimmung erleichtert.
BERLIN ."Die Eigentümer der Salzgitter AG müssen jetzt Farbe bekennen", sagt Richard Hartwig, Kleinaktionär des in Turbulenzen geratenen zweitgrößten deutschen Stahlunternehmens und Geschäftsführer der Braunschweiger Spedition Nelke-Hartwig.
BERLIN (dr).Die Protest-Stimmen gegen die Steuerpläne der Bundesregierung aus den Reihen der Energieversorger mehren sich.