Das erste rot-grüne Steuerpaket liegt seit einer Woche auf dem Tisch.Was halten Verbraucherschützer davon?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.03.1999
VEVEY (rtr/AP).Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat seinen Gewinn 1998 um 2,6 Prozent von 4,096 Mrd.
BERLIN .Der erste Satz ist ein klares Dementi: "Wir stehen nicht für eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik", sagt die Volkswirtin Christa Müller aus Saarbrücken.
WIESBADEN (AP).Die Zahl der neuen Wohnungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr angesichts rückläufiger Bauinvestitionen auf 500 000 gefallen.
MÜNCHEN (tmh).Nach langem Ringen um die Macht bei Premiere stockt die Münchner Kirch-Gruppe ihre Anteile am Hamburger Bezahlsender Premiere auf 95 Prozent auf und übernimmt dessen unternehmerische Führung.
Im Frühjahr 1997 legten die Bundesregierung, die Vertreter der Industrie und die Deutsche Bahn AG die vorläufigen Eckpunkte des Projekts fest: Demnach soll das Projekt auf der knapp 300 Kilometer langen Strecke zwischen Hamburg und Berlin insgesamt 9,8 Mrd.DM kosten.
BERLIN .Vor allem private Haushalte sollen Nutznießer der rot-grünen Steuerreform sein.
BERLIN (chi).Der Transrapid kommt ins Wanken.
BONN (Tsp).Die Lebenshaltungskosten sind in Ost-Deutschland stärker gestiegen als in West-Deutschland.
Der Markt mit betrügerischen Anlageangeboten boomt.1997 weist die Kriminalstatistik einen neuen Rekord mit einem Gesamtschaden von drei Mrd.
Halbierung der Sparerfreibeträge, Verlängerung der Spekulationsfristen, Besteuerung von Termingeschäften und stärkere Kontrolle der Zinseinkünfte - für Kapitalanleger klingt das, was die jetzt beschlossenen Steuerreform bringt, wie ein einziger Alptraum.Ganz so schlimm ist es allerdings nicht.
KÖLN (ADN).Die Arbeitgeberverbände haben den Vorschlag von Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) zur Integration der Arbeitslosen- in die Sozialhilfe begrüßt.
MÜNCHEN (tmh).Die Rekordfahrt der Sixt AG in Pullach bei München ist nicht zu bremsen.
BERLIN (Tsp).Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hegt die Hoffnung, daß die nach EU-Einspruch vorerst gestoppten Verkäufe ehemals volkseigener Flächen und Vermögenswerte nach dem Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG) zumindest in Teilen fortgesetzt werden können.
BONN (ADN).Im Deutschen Bundestag haben sich 140 Abgeordnete zu einer Parlamentsgruppe Bahn zusammengeschlossen, die sich fraktionsübergreifend mit den Aufgaben der Eisenbahnen beschäftigen will.
BERLIN (jör).Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) hat am Freitag drei mittelständische Berliner Unternehmen mit dem ASU-Umweltpreis ausgezeichnet.
Wettbewerb ist nicht Krieg: Eine banale Erkenntnis, doch in der Stromwirtschaft hat sie sich noch nicht durchgesetzt.Als der deutsche Energiemarkt im April letzten Jahres liberalisiert wurde, hat es kein Stromkonzern gewagt, in den Gebieten anderer Konzerne Kunden zu werben.
Die zweite Tranche der T-Aktien, die ersten Anteile von Post und Postbank: Für einstige Staatsunternehmen wird die Börse in den kommenden Monaten wieder zum Tummelplatz."Volksaktien" wie jene von VW, Veba oder der Lufthansa sind in Deutschland ein Dauerbrenner.
Alle Welt redet nur über die Fusion von Thyssen Krupp als der Stahlehe.Was für die einzelnen Unternehmen Thyssen und Krupp schon lange nicht mehr galt, daß sie nämlich lupenreine Stahlunternehmen waren, das hat auch für den fusionierten Konzern Thyssen Krupp Gültigkeit.
MÜNCHEN (tmh).Die Großfusion zwischen der Viag AG, München, und der Alusuisse Lonza Group (Algroup) AG, Zürich, ist angeblich vom Scheitern bedroht.
ROSTOCK .Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern will sich nach wie vor dem europäischen Luftfahrtkonsortium Airbus Industries als Standort für die Endmontage des geplanten Großflugzeuges A 3XX empfehlen.
FRANKFURT (ina/HB).Neue-Markt-Aktien sind die Performance-Treiber beim Baring German Growth Trust.
FRANKFURT .Wenn die Deutsche Bank, wie von Vorstandssprecher Rolf Breuer angekündigt, im zweiten Quartal die Übernahme der US-Großbank Bankers Trust unter Dach und Fach bringt, stehen die ersten Gewinner schon fest.
BRÜSSEL .Die amtierende EU-Kommission hat der französischen Total-Gruppe die Übernahme des belgischen Ölkonzerns Petrofina nach Zusagen der beteiligten Unternehmen genehmigt.