Von Carsten Brönstrup Es ist eine knifflige Situation, in der die Europäische Zentralbank (EZB) und ihr NochPräsident Wim Duisenberg stecken: Endlich, nach drei Jahren Wachstumsflaute, mehren sich die Anzeichen für eine Erholung der Konjunktur auf dem Kontinent, der Export zieht wieder deutlich an. Doch zur gleichen Zeit verliert der amerikanische Dollar im Vergleich zum Euro massiv an Wert – und das könnte die europäischen Waren auf dem Weltmarkt so teuer machen, dass der Export sogar zu einer Gefahr für den ersehnten Aufschwung werden könnte.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.10.2003
Weil Kapital knapp ist, kürzen viele Unternehmen die Forschungsausgaben – und gefährden dabei ihre Zukunft
Der Börsenwert eines Unternehmens, dessen Aktien an der Börse gehandelt werden, wird mit der Marktkapitalisierung ( Bericht Seite 17) ausgedrückt. Dabei multipliziert man die Zahl aller Aktien des Unternehmens mit dem aktuellen Aktienkurs.
(jh/HB/Tsp). Die europäische und vor allem französische Finanzpolitik steht in dieser Woche im Blickpunkt der Europäischen Union.
Union und Koalition nähern sich dem Gedanken, nur die Kleinverdiener zu entlasten, den Spitzensteuersatz aber nicht zu verändern
(akz). Die deutschen Standardwerte sind am Montag etwas unter Druck geraten.
Hypo-Vereinsbank spaltet Immobilienfinanzierer Real Estate ab – erster Börsengang in diesem Jahr
FDA-Chef: Amerikaner müssen größten Teil der Forschung zahlen
Neue Sitze für die Business Class
Aufwertung bedroht den Aufschwung –Experten fordern Zinssenkung–DIHK sieht Ende der Exportflaute
Gewerkschaft reagiert reserviert auf Claassens Vorschläge
Werbung, die in Berlin gemacht wird, hat einen guten Ruf – langsam kommen auch die großen Konzerne auf den Geschmack