Wenn die im Haushaltsplan bewilligten Ausgaben nicht ausreichen oder auf Grund neuer Steuerschätzungen die Einnahmen geringer ausfallen, muss ein Nachtragshaushalt (siehe nebenstender Bericht) im Bundestag eingebracht werden. Dieser gilt als eine Ergänzung zum bereits eingereichten Haushaltsplan und wird wie ein Gesetz behandelt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.10.2003
Chen-Kuen Lee
Von Henrik Mortsiefer So schlechte Nachrichten sind die Anleger nicht mehr gewöhnt: Am Donnerstag begann der Börsentag in Europa und den USA mit einer Hiobsbotschaft aus Fernost. Der Nikkei stürzte in Tokio um fünf Prozent ab, nachdem sich zuvor schon in New York die Kurse nach unten bewegt hatten.
Finanzminister Eichel deutet an, dass sich Deutschland auch 2005 mit dem EU-Stabilitätspakt schwer tun wird
Über den Wert von Ankündigungen und Dementis aus dem Finanzministerium
Kursrutsch in Japan belastet Index – Analysten sehen kein Ende des Aufwärtstrends
Geschäft stabilisiert sich/Erneute Abschreibungen belasten
(pt/HB). Die Koalition will den Verkauf von Policen der wenig in Anspruch genommenen RiesterRente ankurbeln.
Oscar „Ossi“ Müller
Tchibo vereinigt nach der Übernahme von Beiersdorf Billig- und Markenphilosophie
Niederländische Fluggesellschaft kommt aus den roten Zahlen
Entscheidung über Privatisierung frühestens 2005/Zukünftige Investitionen werden verhandelt
Elke Templin
(akz). Der deutsche Aktienmarkt wurde am Donnerstag zunächst von einem Kurseinbruch an der Tokioter Börse belastet.
Ein Konsortium unter Beteiligung der Stadt Hamburg erwirbt für 4,4 Milliarden Euro Aktienpaket von der Allianz
(vis). Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) rechnet im kommenden Jahr mit Steuermindereinnahmen von sechs Milliarden Euro.