(Tsp). Die Stimmung an den deutschen Aktienmärkten war am Dienstag schlecht.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.02.2004
Noch keine Einigung auf einen Kandidaten für EZB-Direktorium
Siemens wagt Prognose für den Markt der neuen Mobilfunktechnik/Eine Milliarde Menschen nutzen die alten Netze
Anleger eines Berliner Fonds fühlen sich geprellt
Kauf der Schmidt-Bank-Filialen
Vom Börsenaufschwung haben defensive Aktien wie Versorger profitiert – Analysten sehen weiter Potenzial
Anzeigen in Zeitungen geplant
Grundlage jedes Unternehmens ist das Eigenkapital, das durch die Eigentümer – etwa Aktionäre – zur Verfügung gestellt wird. Auf dieser Basis können etwa Banken Kredite vergeben; Unternehmen brauchen Eigenkapital, um Kredite aufnehmen zu können.
Gewerkschaften streiten über gesetzliche Mindestlöhne für Langzeitarbeitslose
Klassische Supermärkte sind die Verlierer im Handelsjahr 2003
(ddp). Der ControllingVorstand der Bankgesellschaft Berlin, Norbert Pawlowski, muss den Bankkonzern offenbar verlassen.
Beteiligung sinkt auf 9,4 Prozent
Ausstellerzahl bei der Computermesse sinkt im dritten Jahr / Firmen setzen auf Spezial- und Hausmessen
50 Marken auf Automesse
Von Flora Wisdorff Der Februar war ganz offensichtlich kein guter Monat für die Stimmung unter den deutschen Unternehmen – der starke Euro hat es der Exportwirtschaft schwer gemacht, auf bessere Zeiten zu hoffen. Das Hin und Her bei den Steuer, Gesundheits- und Arbeitsmarktreformen hat die Unternehmen quer durch alle Branchen verunsichert.
Kapitalerhöhung zum Ausgleich stiller Verluste möglich
Angesichts des sinkenden Vertrauens der Unternehmen in die Konjunkturerholung fordern Gewerkschafter und Ökonomen die Europäische Zentralbank zum Handeln auf. Die Eintrübung des IfoGeschäftsklima-Index hängt laut DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer direkt mit dem starken Euro zusammen.
IG Metall und Arbeitgeber vertagen sich ohne Ergebnis/Einziger Bezirk ohne Tarifkompromiss