Der neue Konzern vereint die Konkurrenten Berliner Pilsner, Schultheiss und Kindl
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.02.2004
Seit Jahresanfang müssen Kassenpatienten deutlich höhere Zuzahlungen zu Medikamenten, zu Heilverordnungen (Krankengymnastik, Ergotherapie) und bei Krankenhausaufenthalten leisten (siehe Bericht auf dieser Seite). Allerdings gibt es eine Obergrenze für die Belastungen.
Von Maurice shahd Die Konzentration auf dem deutschen Biermarkt geht weiter. Nach Beck’s, Diebels oder Holsten ist jetzt auch der Getränkekonzern Brau und Brunnen mit Marken wie Jever und Berliner Pilsner übernommen worden.
Rabatte nun auch für Arzneien
Verfassungsgericht billigt Rentenreform
(Tsp). Nach einem verhaltenen Start mussten die deutschen Börsen zum Wochenausklang deutliche Verluste hinnehmen.
Zum Jahresbeginn ist die Preisbindung für rezeptfreie Medikamente weggefallen. Zudem hat der Gesetzgeber den Versandhandel erlaubt und neue Vergütungsregeln für Apotheker erlassen.
Die Hypo-Vereinsbank verkauft ihren Anteil an Brau und Brunnen. Der Lebensmittelkonzern will die Mehrheit
Musterverfahren sollen rechtliche Klarheit bringen / Commerzbank zahlt weiterhin zusätzliche Altersversorgung
Seit Jahresanfang müssen Kassenpatienten sich stärker an den Gesundheitskosten beteiligen. Doch es gibt Mittel und Wege, die Belastungen zu mildern
Die Kassen wollen die Festbeträge für Medikamente deutlich senken – wer auf andere Präparate ausweicht, spart