Einer der wenigen politischen Manager Deutschlands tritt ab und will den Chefposten im Aufsichtsrat übernehmen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 08.07.2004
Berlin – Das Land Berlin hat den Geldhahn für die Not leidenden Immobilienfonds der Bankgesellschaft Berlin geöffnet. Dadurch werden mehrere zehntausend Anleger, die bislang vergeblich auf die garantierten Ausschüttungen gewartet hatten, die versprochenen Zahlungen in Kürze erhalten.
München/Paris - Die EU-Kommission hat am Mittwoch den Rettungsplan für den angeschlagenen Industriekonzern Alstom unter Auflagen genehmigt. Der Rettungsplan sieht eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,5 Milliarden Euro vor, an der sich der französische Staat beteiligt.
Siemens-Chef übergibt die Konzernleitung an Klaus Kleinfeld und will im Januar 2005 Vorsitzender des Aufsichtsrats werden
Als Alternative zu Aktien bieten sich Anleihen der Staatsunternehmen an. Der Kurs einer 2008 fälligen Telekomanleihe kletterte von Sommer 2002 bis April 2004 von 92 auf 107 Prozent, bröckelte seither allerdings wieder leicht ab.
Ex-Bundesbank-Präsident Ernst Welteke sieht sich auch nach seinen Absturz noch als Opfer
Der Brillenverkäufer Fielmann und bmp laden ihre Aktionäre zur Hauptversammlung. Freitags: Die Deutsche Lufthansa legt ihre Halbjahreszahlen vor.
Festbeträge sollen neu diskutiert werden – Krankenkassen warnen vor dramatischem Anstieg der Arzneimittelkosten
Siemens ordnet Verkehr, Logistik und Mobilfunk neu
Anleger, die sich an der Telekom, der Post oder der Lufthansa beteiligt haben, sind enttäuscht worden
Festbeträge sind in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Höchstpreise für bestimmte Arzneimittel. Übersteigt der Preis des Arzneimittels den Festbetrag, muss der Versicherte die Mehrkosten selber tragen .