Berlin Der Vorstandschef der Gedas, Axel Knobe, ist Spekulationen entgegengetreten, Volkswagen wolle sich von dem Berliner Informationstechnikdienstleister trennen. „Wir werden nicht verkauft“, sagte Knobe im Gespräch mit dem Tagesspiegel.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.07.2004
Autoindustrie begrüßt Einigung bei Daimler-Chrysler/Im September beginnen Verhandlungen bei VW
Vorsprung der USA geringer als angenommen
Mit dem Programm will der VolkswagenKonzern bis zum Jahr 2005 vier M illiarden Euro einsparen und so der Flaute auf dem Automobilmarkt trotzen. Oberstes Ziel ist es, die Produktionskosten zu senken.
Wirtschaft: Microsoft wächst mit Windows und Office Softwarekonzern profitiert von höherem PC-Absatz
Berlin - Der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft hat Dank eines guten Geschäfts mit seinen Kernprodukten Betriebssysteme und Bürosoftware im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Umsatz stieg um 15 Prozent auf 9,29 Milliarden Dollar und der Gewinn um 81 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Internationale Blätter zum Urteil: „Financial Times“ sieht Reformbedarf, „New York Times“ Wendepunkt
Schwache Konjunktur und schlechte Halbjahreszahlen belasten Europas größten Autohersteller – dennoch steigt der Aktienkurs
Berlin Die aktuelle Konjunkturbelebung geht nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) am Mittelstand vorbei. Fast jeder dritte Mittelständler mit weniger als 500 Beschäftigten spricht derzeit sogar von einer schlechten Geschäftslage, geht aus dem am Freitag vorgestellten Mittelstandsreport des DIHK hervor.
Berlin Die Verhandlungen über den Verkauf der Telefongesellschaft Berlikomm stehen kurz vor dem Abschluss. Bereits in der kommenden Woche will die Muttergesellschaft Berlinwasser Holding den Vertrag mit der niederländischen Gesellschaft Versatel unterzeichnen.
Studie: Kein Nachholbedarf im europäischen Vergleich / Staatsanwalt lässt bei Ackermann nicht locker
München Während die Daimler-Belegschaft nach der Einigung auf das Sparpaket aufatmen kann, müssen die Beschäftigten anderer Großunternehmen weiter um ihre Jobs bangen. Bei Siemens und dem Nutzfahrzeughersteller MAN sind die Gespräche zurzeit festgefahren.