Brüssel In den Streit um den Stabilitätspakt kommt Bewegung. Die Fronten zwischen den währungspolitischen Weichmachern einerseits und den stabilitätspolitischen Falken auf der andern Seite beginnen zu bröckeln.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.03.2005
USPräsident George W. Bush hat den stellvertretenden Verteidigungsminister Paul Wolfowitz als Nachfolger für den scheidenden Weltbank-Präsidenten James Wolfensohn nominiert.
Fidel Castro hat es nicht zum Milliardär gebracht. Mit seinem persönlichen Vermögen von 550 Millionen USDollar steht er aber auf der Liste der reichsten Leute der Welt im „Forbes“ Magazin.
Das „Land der Ideen“ nimmt Gestalt an: An der Fußball-WM-Kampagne wollen sich viele Unternehmen beteiligen
Die deutsche Regierung hat den Beschluss über das Raketenabwehrsystem MEADS (Medium Extended Air Defense System) auf unbestimmte Zeit verschoben – ein Schritt, der den Ruf Deutschlands als zuverlässigen Bündnispartner kaum verbessert. Die Partner USA und Italien haben das Projekt bereits abgesegnet und müssen nun den deutschen Anteil der Entwicklungskosten tragen, bis Berlin sich entschließt, zu seinen Verpflichtungen zu stehen.
Der hohe Ölpreis und das Bemühen, Treibhausgase zu reduzieren, lassen die Nachfrage nach Uran steigen
SAP-Chef Henning Kagermann im Bieterkampf mit Oracle um den kleinen Konkurrenten Retek
Der Wirtschaftsforscher Straubhaar erwartet, dass die Finanzminister die Kriterien aufweichen und fordert die Abschaffung
Berlin – Für den Bundeskanzler ist es eine Erfolgsgeschichte: Fast 20 Millionen Menschen hätten bereits mit einer Riester- oder einer Betriebsrente privat für ihr Alter vorgesorgt, sagte Gerhard Schröder in seiner Regierungserklärung am Donnerstag. Doch jetzt lässt die Bundesregierung Arbeitnehmer, die eigenfinanziert für ihre Betriebsrente sparen, im Regen stehen, kritisieren Versicherer, Opposition und die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (aba).
Berlin will die teilungsbedingten Sonderausgaben angerechnet bekommen - Die EU ist dagegen
Brüssel – Auf die Sünde folgt die Strafe. Dieses alttestamentarische Gesetz scheint bei der Anwendung des Euro-Stabilitätspaktes inzwischen in Vergessenheit geraten zu sein.