Die Aktionäredes britischen Transporteurs Arriva haben den Verkauf an die Deutsche Bahn mit großer Mehrheit gebilligt. Rund 85 Prozent stimmten dem Kaufpreis von 1,8 Milliarden Euro am Donnerstag auf einer Hauptversammlung im englischen Durham zu.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 17.06.2010
Eine schwache Wall Street hat am Donnerstag den Dax vorübergehend nach unten gezogen. Der zunächst deutlich gestiegene Index fiel nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA zurück.
Europas Großbanken müssen sich bald ganz genau in die Karten gucken lassen. Die europäischen Staatschefs wollen die Ergebnisse von sogenannten Stresstests noch im Juli veröffentlichen.
Beim Hörtest schneiden fünf Geräte gut ab. Auch kleine Boxen können klingen
Die Zahlung der 20 Milliarden Dollar (16 Milliarden Euro) in den Fonds zur Entschädigung der Ölpestopfer werde dreieinhalb Jahre dauern, teilte BP am Donnerstag in London mit. Im dritten Quartal werden demnach drei Milliarden Dollar überwiesen, im vierten Quartal zwei Milliarden Dollar.
Grillen macht Spaß, ist aber ein Vergnügen nur für Todesmutige. Zumindest, wenn Holzkohle dazu dienen soll, das gestorbene Tier in einen duftenden Leckerbissen zu verwandeln.
Claus-Günther Richardt, Leiter des Bereichs Vermögensanlagen der Berliner Sparkasse, antwortet auf Leserfragen. Diesmal: Lohnen sich Immobilienanlagen?
Michael Philippi, Chef des Privatklinikkonzerns Sana, über die Pläne der Regierung zur Gesundheitsreform. Der Sana-Konzern möchte in Schönefeld behandeln.
Konzernchefs und Wissenschaftler diskutieren über ganzheitliches Wirtschaften und waren sich erstaunlich einig. Nur der Gazprom-Manager hält nicht so viel von der Idee einer CO2-freien Welt.
Berlins zweitgrößter Stromlieferant Nuon hat sich unbenannt und vollzieht einen Strategiewechsel zum grünen Stromversorger.
In den kommenden Jahren fehlen Milliarden, um die Eisenbahn wie geplant auszubauen. Werde das derzeitige Investitionsniveau des Bundes fortgeschrieben, würden die bislang vorgesehenen Projekte erst nach dem Jahr 2041 abgearbeitet sein - bei Kürzungen sogar noch später.
Der Ölkonzern BP hat sich mit US-Präsident Obama auf einen Hilfsfonds für Opfer und Schäden durch die Ölpest im Golf von Mexiko verständigt. Gut 16 Milliarden Euro wird der Ölmulti einzahlen - allerdings gestreckt über einen langen Zeitraum.