
Einen Tag nach der US-Präsidentenwahl haben die New Yorker Börsen die größten Verluste des Jahres verzeichnet. Der Kursrutsch machte auch vor dem wertvollsten Unternehmen der Welt nicht Halt.

Einen Tag nach der US-Präsidentenwahl haben die New Yorker Börsen die größten Verluste des Jahres verzeichnet. Der Kursrutsch machte auch vor dem wertvollsten Unternehmen der Welt nicht Halt.

Belgische Ford-Mitarbeiter haben am Mittwoch die Kölner Konzern-Zentrale gestürmt, um gegen die Schließung des Werks im flämischen Genk zu protestieren. Das Unternehmen bereitet die Belegschafen derweil auf mögliche weitere Einschnitte vor.

Die Wirtschaftsweisen halten nichts von Wahlgeschenken. In Europa ist die deutsche Wirtschaft zwar Spitze - Raum für Reformen sehen die Sachverständigen aber an vielen Stellen.
Betreuungsgeld oder Zuschussrente - beim derzeitigen Zustand der Staatsfinanzen kann sich Schwarz-Gelb das nicht leisten, meinen die Sachverständigen. Die Konjunktur sehen sie auf gebremstem Wachstumskurs.
Übergangschef des Degewo-Aufsichtsrats erklärt sein Befremden über die Abberufung seines Vorgängers.
Dax-Neuling Lanxess verdient weniger als bisher.
Konzern glänzt mit hohem Gewinn – warnt aber vor steigenden Risiken.
„Viele Unternehmen stecken keinen großen Aufwand in die Bestellung von Büromaterial“, sagt Michael Wendt. Dabei könnten die Firmen deutlich sparen, wenn sie genauer vergleichen würden, wo sie Druckerpapier, Blöcke und Stifte gerade besonders günstig bekommen.
Vor dem Hintergrund der mit Spannung erwarteten US-Präsidentschaftswahl und frischer Unternehmenszahlen hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag fester geschlossen. Ob diese Tendenz anhält, sei angesichts der dünnen Umsätze aber fraglich, hieß es.

Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer sucht mit dem Aufsichtsrat einen neuen Chef für die landeseigene Messegesellschaft. Ihre Vorgängerin Sybille von Obernitz war dabei gestürzt.
Berlin - Der weltweit größte Versicherungskonzern Allianz warnt heimische Firmen davor, sich bei der Auswahl ihrer Zulieferer zu stark auf den asiatischen Raum zu konzentrieren. „Unternehmen sollten ihre Lieferanten möglichst nicht alle in einer Risikoregion suchen, vor allem nicht in Asien, wo Wetterkatastrophen deutlich häufiger auftreten als in Europa“, sagte Markus Stowasser, Meteorologe der Rückversicherungssparte Allianz Re, am Dienstag in München.
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