Rund 20 Milliarden Euro Schaden verursachen Diebstahl, Unterschlagung und Betrug bei deutschen Mittelständlern. Ganz unschuldig sind die betroffenen Firmen daran nicht, wie eine Studie zeigt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.11.2012

Die emotionale Bindung an digitale Helfer aller Art wird sich abschwächen, sagen IT-Trendforscher. Die Möglichkeiten der digitalen Welt hingegen könnten die Industrie revolutionieren, sagt Wirtschaftsminister Rösler.

Die Branche will aus Fehlern lernen und ihre Lieferanten stärker kontrollieren. Die Bundesregierung warnt Verbraucher vor Billigware.

Die Euro-Staaten geben 40 Milliarden Euro für einen iberischen Rettungsfonds. Davon profitieren deutsche Institute.
Grundlage für die geplante Rekapitalisierung spanischer Banken ist ein Gutachten des Beratungsunternehmens Oliver Wyman. Der durchgeführte „Stresstest“ ergab, dass sieben Geldhäuser im schlimmsten Fall 53,7 Milliarden Euro neues Kapital zum Überleben benötigen.
Das Schlimmste sei der Tod, erklärt Thomas Müller. Der 46-jährige Chef der Attack Schädlingsbekämpfung schildert einen Fall: Zwei Wochen lang habe niemand im Haus den Tod eines älteren Mieters bemerkt.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach der Einigung auf weitere Finanzspritzen für Griechenland zugelegt. Die internationalen Geldgeber hatten sich nach wochenlangem Gefeilsche auf die Auszahlung von neuen Milliardenkrediten verständigt.
Aigner will Vertrauen in Onlinehandel stärken.

Die Chemieindustrie in den östlichen Bundesländern leidet unter den Folgen der europäischen Schuldenkrise. Gleichzeitig bleiben Ausbildungsplätze unbesetzt.
Aigner will Vertrauen in Onlinehandel stärken.
Desertec-Strom fließen.
Arbeit in Schuldenländern wird billiger.
Der alte Kontinent könnte die Welt laut OECD in die Rezession stürzen – Deutschland soll das verhindern.