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Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Montag moderat von seinen Verlusten der Vorwoche erholt. Zum Handelsschluss stand der Dax 0,1 Prozent höher bei 7168 Punkten, nachdem er im Laufe der Vorwoche fast drei Prozent an Wert eingebüßt hatte.

Erneuerbare Energien kosten. Das ist nicht neu, wird aber nach Ansicht der Internationalen Energie-Agentur tiefgreifende Änderungen in der Weltwirtschaft nach sich ziehen. Die USA könnten profitieren.

Von Kevin P. Hoffmann

Die Euro-Krise macht es möglich, dass inzwischen auch in Frankreich Medien in ihrer Deutschland-Berichterstattung mit dem Zerrbild des hässlichen Deutschen hantieren: Am Montag zeigte die linksliberale Zeitung „Libération“ ein großes Porträtfoto von Kanzlerin Angela Merkel auf der Titelseite, garniert mit der Zeile „Achtung!“ – ein Befehl, der zwangsläufig Erinnerungen an die Nazi- Zeit aufkommen lässt.

Es kam, wie es kommen musste: Eigentlich sollte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) beim wirtschaftspolitischen Frühstück der IHK über das „Kinder- und familienfreundliche Berlin als Standortfaktor“ sprechen. Tat sie auch.

Manager der Ratingagentur Standard & Poor's werden in Italien vor Gericht gestellt.

Die italienische Justiz hat die Ratingagenturen schon seit über einem Jahr im Visier: Sie sollen drohende Herabstufungen vorab publiziert und damit den Markt manipuliert haben. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Gerichte im Zuge der Finanzkrise mit den Agenturen und ihren Ratings befassen.

So unterschiedlich können die Ergebnisse bei den Vergleichsportalen ausfallen: Sucht man nur nach den absolut günstigsten Anbietern – hier die aktuellen Ergebnisse von Check24 für eine Berliner Familie – wird angezeigt, dass man fast 490 Euro im Jahr gegenüber dem Grundversorgertarif sparen kann. Diese Tarife haben allerdings diverse Einschränkungen, die mancher als unzumutbar empfinden mag: Vorauskasse, Mindestlaufzeiten, spät ausgezahlte Neukundenboni, Extrazahlungen, wenn man mehr als die gebuchte Strommenge braucht.

„Paul backt die Kuchen, die er als Kind gegessen hat“, sagt Tonia Meskuna. Ihr Mann Paul ist in der Nähe von Boston aufgewachsen.

Von Markus Fischer
Die Wechselsaison ist in vollem Gang. Wer seine Autoversicherung wechseln will, muss sich bis zum 30. November einen neuen Anbieter suchen. Auch wer den zum Jahreswechsel steigenden Stromkosten ausweichen will, muss jetzt etwas tun. Doch Vorsicht: Lesen Sie die Tarifbedingungen gründlich, damit Ihre Kröten nicht zum Falschen wandern. Foto: pa/dpa

Ob Strom, Versicherung, Handy oder Waschmaschine: Viele Verbraucher suchen erst einmal im Internet nach dem günstigsten Angebot. Doch Vorsicht: Manche Firma rechnet sich nur mit Tricks billig.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Heike Jahberg
  • Corinna Visser