
Am Donnerstag kostete Strom an der Börse plötzlich ein Vielfaches des normalen Preises. Die Ursache soll eine Dunkelflaute gewesen sein. Die Netzagentur folgt nun einer weiteren Spur.
Am Donnerstag kostete Strom an der Börse plötzlich ein Vielfaches des normalen Preises. Die Ursache soll eine Dunkelflaute gewesen sein. Die Netzagentur folgt nun einer weiteren Spur.
In Hamburg sollte das dritthöchste Gebäude Deutschlands entstehen. Doch im Oktober 2023 stoppten die Arbeiten. Nun soll voraussichtlich ein Hamburger Unternehmen das Signa-Projekt fertigstellen.
Der Schaden von 343 Millionen Euro suche seinesgleichen, hatte die Staatsanwaltschaft erklärt. Das Gericht sprach von einem „schamlosen“ Griff zweier Männer in die Staatskasse.
Im Großhandel war Strom am Donnerstag zeitweise sehr teuer. Steigen dadurch jetzt die Preise für die Haushalte? Nein, sagen Experten. Es sei denn, man hat seinen Tarif an den Börsenpreis gekoppelt.
Bisher deckt Geothermie etwa ein Prozent der globalen Nachfrage ab. Laut der Internationalen Energie Agentur (IEA) steckt aber deutlich mehr Potenzial in dieser Form der Energiegewinnung.
Fast drei Viertel der deutschen Lebkuchen stammen aus dem Freistaat. Zuletzt sanken allerdings Anteil und Produktionsmenge.
Der Chemiekonzern Evonik stellt sich neu auf. Alles soll schlanker und klarer werden. Wie es mit dem Service-Geschäft mit 3.600 Beschäftigten in Marl und Wesseling weitergeht, ist aber noch unklar.
Die Liste umfasst noch gar nicht die jüngsten Ankündigungen, etwa von Evonik. Auch die Giganten VW, BASF und Bayer fehlen, da sie noch keine offiziellen Zahlen genannt haben.
Die Änderungen betreffen vor allem das Flexticket-Angebot, die Bordgastronomie sowie einige Streckensperrungen. Als ein Highlight präsentiert der Konzern die neue Direktverbindung zwischen Berlin und Paris.
Höchstens 12 Monate können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer derzeit Kurzarbeitergeld beziehen. Arbeitsminister Heil will die Dauer auf 24 Monate erhöhen.
Können sich die enormen Ausgaben für Künstliche Intelligenz je bezahlt machen? Die Zweifel an der Technologie wachsen. Trotzdem sehen große Geldgeber noch Potenzial – nicht nur für Nvidia.
Eine nachhaltige Erholung der deutschen Wirtschaft ist nicht in Sicht. Mehrere Faktoren bremsen das Wachstum. Die Bundesbank rechnet erst ab 2026 mit leichtem Aufschwung.
Im Reich des schillernden Investors Windhorst häufen sich die Fehlschläge. Schon vor dem Werftendrama um FSG und Nobiskrug patzte das „Wunderkind“.
Immer häufiger kommt es zu Stromknappheiten in Deutschland. Die Wirtschaft bangt um eine sichere Versorgung. Aber auf ein Gesetz für neue Kraftwerke kann sich der Bundestag nicht einigen.
Teure Energie und die schwache Konjunktur belasten Deutschlands drittgrößte Industriebranche. Nach schwierigen Jahren soll 2025 etwas besser werden. Die Bäume dürften aber nicht in den Himmel wachsen.
Auf den Weltmärkten hält der Gegenwind für Deutschlands Exporteure an. Als Wachstumsmotor könnte der Export noch länger ausfallen, fürchten Experten.
Standortprobleme und unsichere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen sehen die Wirtschaftsforscher als Ursache für den Rückgang der Investitionspläne. Der Ausblick ist mau.
Der Tarifstreit bei VW geht in die womöglich entscheidende Runde. Am Montag kommen beide Seiten in Hannover zusammen. Die IG Metall drängt dann auf eine Einigung.
Versicherungen leben von Schadenfällen, in einer Welt ohne Schäden und Katastrophen wäre die Branche überflüssig. Die zwei weltgrößten Rückversicherer in München und Zürich sind gut im Geschäft.
Evonik steht vor dem größten Umbau in seiner Geschichte. Der Chef des Essener Chemiekonzerns hat bereits Sparprogramme eingeleitet.
Teure Energie und die schwache Konjunktur bremsen Deutschlands drittgrößte Industriebranche. Nach den vergangenen Krisenjahren soll 2025 etwas besser werden.
Der Gegenwind für Deutschlands Exporteure auf den Weltmärkten bleibt groß. Im Oktober müssen sie kräftige Rückgänge verkraften - ausgerechnet auf ihrem wichtigsten Absatzmarkt.
Flugreisen aus Deutschland sind deutlich teurer als vor der Corona-Pandemie. Das liegt auch am knappen Angebot.
Es dürfte noch weiter abwärtsgehen mit der deutschen Wirtschaft: Führende Institute kürzen ihre Prognosen erneut – manche erwarten auch im nächsten Jahr kein Wachstum. Das sind die Gründe.
Vor knapp zwei Jahren haben das Europaparlament und die EU-Staaten für strengere Verbraucherschutzregeln gestimmt. Jetzt werden sie angewendet.
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