
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise, in Brüssel äußert sich Kanzler Scholz kritisch zu möglichen EU-Strafen für die Hersteller. Damit ist er nicht alleine.

Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise, in Brüssel äußert sich Kanzler Scholz kritisch zu möglichen EU-Strafen für die Hersteller. Damit ist er nicht alleine.

Nur 28 Prozent der Befragten im neuen Deutschlandtrend finden, Friedrich Merz wäre ein guter Regierungschef. Und damit ist der CDU-Vorsitzende sogar noch Spitzenreiter unter den Kanzlerkandidaten.

Die US-Notenbank dämpft die Zinserwartungen deutlich. Aktien, Anleihen und Bitcoin geben nach. Analysten warnen vor noch volatileren Zeiten

Auch nach vier Tagen gibt es im VW-Tarifstreit keine Einigung. Die IG Metall sagt jetzt, wo es hakt.

Zwei Manager von Volkswagen wollen Missstände entdeckt und das Unternehmen informiert haben. Weil sie sich seitdem unter Druck gesetzt fühlen, klagen sie vor Gericht Millionen ein.

Das Traditionsunternehmen fordert aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eine Lohnkürzung von zehn Prozent und droht mit Werkschließungen. Auch am vierten Verhandlungstag konnte bisher noch keine Einigung erzielt werden.

Eine Störung der Oberleitung auf der Riedbahnstrecke führt zu Verspätungen bei Zügen zwischen Mannheim und Frankfurt. Der Ausweichverkehr läuft über einen anderen Bahnhof.

Die Angst um den Job lässt den privaten Konsum nicht anspringen. Auch die Industrie schwächelt und die Exporte kommen nicht in Fahrt.

Die Lage der deutschen Wirtschaft bleibt zum Jahresende angespannt. In der Industrie fehlen Aufträge und die Verbraucher bleiben zurückhaltend. Es gibt nur wenige Lichtblicke.

Der Speicherchiphersteller Qimonda war kurzlebig: 2006 von Infineon ausgegliedert, 2009 pleite. Sehr viel länger dauert schon das Insolvenzverfahren. Nun rückt das Ende in Sicht.

An der Ladenkasse wird überwiegend bar bezahlt - noch. Denn der Trend zu digitalen Methoden hält an. Auch wenn das Tempo zuletzt nachgelassen hat.

Der Industriestandort Wismar profitiert von einem Großauftrag: Der Kieler U-Boot-Bauer TKMS investiert dort einen dreistelligen Millionenbetrag in den U-Boot-Bau - und will Jobs schaffen.

Zentrale Wahlkampfversprechen der Parteien fußen darauf, die Beschäftigung hochzuhalten. Eine exklusive Prognose zeigt, wie hoch die Einwanderung dafür sein müsste – und wo ein Problem liegt.

Die Liste der Probleme für Unternehmen ist lang. Einer Umfrage zufolge sehen die Wähler die mit Abstand größte Kompetenz bei CDU/CSU. Die Grünen von Minister Habeck spielen keine Rolle.

In Deutschland fehlen viele Fachkräfte, doch krisenbedingt wollen viele Unternehmen ihre Belegschaft reduzieren.

Derzeit kämpfen viele Firmen mit der schlechten Wirtschaftslage. Das macht sich auch in einem Fachkräftereport bemerkbar.

Das Konsumklima in Deutschland bewegt sich weiter auf niedrigem Niveau. Grund sind vor allem hohe Preise und die Angst vor Jobverlust.

Beim Handelskonzern Würth laufen die Geschäfte schlechter. Wachstum gibt es 2024 keines. Langfristig sieht man aber großes Potenzial.

Auch im November haben deutlich mehr Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet als ein Jahr zuvor. Experten erwarten für das Gesamtjahr die meisten Firmenpleiten seit fast zehn Jahren.

Das Konsumklima in Deutschland bewegt sich weiter auf niedrigem Niveau. Grund sind vor allem hohe Preise und die Angst vor Jobverlust.

Sollten Restaurants in ihrer Speisekarte Informationen zur Tierhaltung nennen? Verbraucher sind bei dem Thema gespalten. Bei einer anderen Frage zum Thema Fleisch ist das Ergebnis hingegen eindeutig.

Das E-Flugzeug soll den Luftverkehr nachhaltiger machen. Allerdings haben mehrere Firmen mittlerweile aufgegeben. Es gibt zwar Hoffnung – aber nur für einen Bereich der Luftfahrt.
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