
Wegen des russischen Angriffskrieges wünscht sich Rumäniens Regierungschef die Stationierung deutscher Soldaten in seinem Land. Deutschland sehe sich dazu aber „nicht verpflichtet“, heißt es.

Wegen des russischen Angriffskrieges wünscht sich Rumäniens Regierungschef die Stationierung deutscher Soldaten in seinem Land. Deutschland sehe sich dazu aber „nicht verpflichtet“, heißt es.

Streumunition gilt aus humanitären Gründen als höchst umstritten. Die USA erwägen nun offenbar dennoch die Lieferung an die Ukraine.

Gerade in hoch bezahlten Branchen wie der IT gibt kaum ein Arbeitgeber in Deutschland öffentlich den Verdienst an. Dabei ließen sich damit Toptalente locken.

Nach den Krawallen in Frankreichs zweitgrößter Stadt ermittelt die Staatsanwaltschaft zu den genauen Umständen des Todes.

Die ersten konservativen Politiker in Deutschland warnen vor Zuständen wie in Frankreich. Doch die Länder lassen sich kaum vergleichen. Ein Überblick.

Die Ausschreitungen in den Banlieues richten sich auch gegen Bücher und Bildung. Was steckt dahinter?

Während der Proteste gegen Polizeigewalt wurden 4000 Personen festgenommen. Davon hätten laut Innenminister Darmanin weniger als zehn Prozent nicht die französische Nationalität.

Reißzwecken auf der Fahrbahn schreckten das Feld bereits auf. Dieser Vorfall könnte aber nur ein Vorgeschmack auf Störungen an den kommenden Tagen sein.

Nachdem in Paris ein Zug eine Katze überfahren hatte, brachten Tierschutzorganisationen einen Prozess in Gang. Jetzt muss die französische Bahn den Besitzerinnen der Katze je 1000 Euro zahlen.

MeToo, das Kopfkino der Männer und die Rache der Frauen: François Ozons köstliche Dreißigerjahre-Komödie „Mein fabelhaftes Verbrechen“

Die Spendensammlung nach dem Tod eines 17-Jährigen zeigt, dass viele in Frankreich Polizeigewalt nicht so schlimm finden wie die Ausschreitungen danach. Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen, vor allem von Marine Le Pen.

Beim Treffen mit 240 Bürgermeistern werden sehr konträre Forderungen laut. Wozu der Präsident neigt, kann bisher nur vermutet werden.

Der Bürgermeister der Kleinstadt Saint-Pierre-des-Corps wird heute von Präsident Macron empfangen – zusammen mit 220 Amtskollegen. Mehr Geld für die Vorstädte reicht ihm nicht.

Nach Wochen der Gewalt beruhigt sich die Lage in Frankreich langsam. Am Dienstag empfing Präsident Macron 241 Bürgermeister aus den besonders betroffenen Städten.

Fast eine Woche nach der Tötung eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle ebben die Krawalle langsam ab. Entwarnung gibt es allerdings noch nicht, abermals setzt der Staat auf massive Polizeipräsenz.

Seit fünf Tagen eskaliert die Gewalt auf Frankreichs Straßen. Trotz leichter Beruhigung sind weiterhin 45.000 Sicherheitskräfte im Einsatz. Präsident Macron will nun 200 Bürgermeister empfangen.

Seit 1. Juli steht Spanien dem EU-Rat vor und hat ambitionierte Ziele. Die Pläne Madrids könnten unter anderem die Stromkosten senken – gute Kooperation der 27 EU-Staaten vorausgesetzt.

Trotz zahlreicher Reibereien wie beim Heizungsstreit bewertet der Kanzler die Zusammenarbeit in der Regierung positiv. Außerdem weist er „Schlechte-Laune-Parteien“ in die Schranken.

Bedeutende Schenkung für Berlin. Die Neue Nationalgalerie widmet der ungarisch-französischen Künstlerin Judit Reigl mit „Kraftfelder“ die erste museale Einzelausstellung in Deutschland.

Es sollten die Tage der großen deutsch-französischen Symbolik werden. Doch Präsident Emmanuel Macron schafft es nicht nach Deutschland. Die Folgen der Proteste könnten verheerend sein.

Frankreichs Innenminister hat von einer „ruhigeren Nacht“ gesprochen. Dennoch gab es 719 Festnahmen. Präsident Macron will am Sonntagabend einen Lagebericht geben.

In der fünften Nacht in Folge kommt es in Frankreich zu schweren Ausschreitungen. In Paris wird die Champs Élysées geräumt. 719 Menschen wurden landesweit festgenommen.

Die Elysée-Ära ist vorbei: Die Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland ist als Leitmotiv der bilateralen Beziehungen überholt. Etwas Neues muss her.

Der französische Präsident Emmanuel Macron kommt Sonntag nicht zum Staatsbesuch nach Deutschland. Grund dafür sind die Ausschreitungen in Paris und anderen Städten.

Das Präsidentenpaar kommt in die deutsche Hauptstadt: Hier ein paar Tipps, wo Berlin besonders französisch ist – nicht nur für Emmanuel und Brigitte Macron.

63 Prozent der Franzosen interessieren sich kaum oder gar nicht für das Geschehen in Deutschland. Laut einer Umfrage hält aber eine Mehrheit in beiden Ländern die enge Zusammenarbeit weiter für wichtig.

Schon in der Nacht auf Samstag waren landesweit Zehntausende Polizisten im Einsatz. Die Proteste wegen der Erschießung eines 17-Jährigen durch einen Polizisten halten an.

Am Montag werden Macron und seine Frau Brigitte in Berlin erwartet. Auf dem Programm stehen nicht nur eine Spreetour, sondern auch die Malzfabrik. Den ganzen Ablaufplan gibt es hier.

Die deutsch-französische Freundschaft ist angeschlagen. Nun kommt nach 23 Jahren wieder ein Präsident aus Paris zum Staatsbesuch. Die Erwartungen sind hoch.

Vor fast 30 Jahren gab es schon einmal den Versuch, ein Etappenrennen für Radsportlerinnen in Berlin zu etablieren. Die spätere Olympiazweite Hanka Kupfernagel war dabei und erinnert sich.

830 Gemeinden kämpfen für mehr Tempolimits in Städten. Daniel Glöckner, Bürgermeister von Gelnhausen, ist einer davon – und FDP-Mitglied. Zu Besuch bei einem Parteirebellen.

Nach fast einem Vierteljahrhundert ist mit Emmanuel Macron wieder ein französischer Präsident eingeladen. Sein Vorgänger hielt eine Rede im Bundestag.

In Frankreich wird das öffentliche Leben wegen der Ausschreitungen eingeschränkt. Grund für die Proteste ist der Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle.

Der Weltsicherheitsrat hat am Freitag entschieden, die UN-Friedenstruppen aus Mali abzuziehen. Das hat auch für die Bundeswehr und die Entwicklungszusammenarbeit weitreichende Folgen.

In Frankreich kommt es zu schweren Ausschreitungen, weil ein Polizist den 17-jährigen Nahel erschoss. Ein französischer Soziologe erklärt, was die Lage von früheren Protesten unterscheidet.

Marion Desseigne Ravels Debütspielfilm „Besties“ erzählt von zwei Mädchen aus rivalisierenden Banlieue-Cliquen, die sich ineinander verlieben. Mitreißend gespielt und glaubwürdig inszeniert.

Die staatliche russische Videoagentur „Ruptly“ hat ihre Zentrale noch immer in der deutschen Hauptstadt. Dabei steht das Mutterunternehmen wegen Propaganda auf der EU-Sanktionsliste. Eine Recherche.

Die deutschen U21-Handballer stehen bei der WM im eigenen Land im Viertelfinale. Für Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning zählt am Ende nicht weniger als der Titel. In puncto Nachwuchsarbeit sieht er den DHB derweil mittlerweile gut aufgestellt.

Ein Jugendlicher war bei einer Kontrolle von einem Beamten erschossen worden. Gegen ihn läuft nun ein Verfahren wegen Totschlags. Zuvor gab es wieder gewaltsame Proteste.

Bei Paris wurde ein 17-Jähriger bei einer Verkehrskontrolle von der Polizei aus nächster Nähe erschossen. Seine Mutter will „eine Revolte“ für ihren Sohn.
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